Mangels Nachfrage und aufgrund des hohen Arbeitsaufwands wurde das Archiv Ende 2022 eingestellt.
Prof. Dr. Knut Wenzel, Lehrstuhlinhaber für Fundamentaltheologie und Dogmatik des Fachbereichs, hat auf dem Portal feinschwarz.net einen Artikel mit dem Titel „Wozu noch Theologie – angesichts des Missbrauchs“ veröffentlicht.
Basierend auf den Ergebnissen eines aufwendigen Projekts des Bistums Limburg zur Aufarbeitung der Krise des spirituellen und sexuellen Missbrauchs in der Katholischen Kirche stellt Prof. Wenzel in dem Text Auswegperspektiven vor, jeweils für die drei grundlegenden Themenfelder Gottesbild, Heiligkeit und Hoffnung.
Im Rahmen der diesjährigen Gastdozentur Theologie interkulturell findet am kommenden Donnerstag, den 27. oktober 2022, ab 16 Uhr die Masterclass "New religious movements of Africa exported to Europe" statt.
Insbesondere hoffen wir auf einen internationalen Austausch
mit den Teilnehmer:innen der Masterclass, die allen unseren Studierenden
offen steht. Sie können sich von Frau Frederike Schönecker unter
Den Flyer zur Masterclass finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Am Dienstag, den 18. Oktober 2022, wurde die diesjährige Gastprofessorin für Theologie interkulturell, Prof.‘in Dr.‘in Josée Ngalula, durch die Dekanin des Fachbereichs, Prof.‘in Dr.‘in Anja Middelbeck-Varwick offiziell begrüßt.
Das Team der Professur Religionstheologie und Religionswissenschaft nahm Frau Ngalula in Empfang.
Der Fachbereich 07 begrüßt Frau Ngalula ebenfalls ganz herzlich in seinen Reihen – wir freuen uns sehr auf die Veranstaltungen im Rahmen von Theologie interkulturell und wünschen ihr eine tolle und ertragreiche Zeit in Frankfurt.
Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie auf dem Flyer.
Im Rahmen unseres Schwerpunktes „Theologie interkulturell“ begrüßen wir sehr herzlich Frau Prof.'in Dr.'in Josée Ngalula aus Kinshasa (DR Kongo) als Gastprofessorin an unserem Fachbereich!
Die Eröffnungsvorlesung findet am Dienstag, den 25.10.2022 von 18-20 Uhr (c.t.) in Raum NG 1.731 statt, im Anschluss findet ein kleiner Umtrunk statt.
Folgende drei Veranstaltungen werden im Rahmen der Gastprofessur an unserem Fachbereich angeboten:
Professorin Ngalula ist Ordensschwester der Sisters of Saint Andrew, hat an der Katholischen Universität von Lyon in der Theologie promoviert und lebt in Kinshasa, Kongo. Dort lehrt sie an der Katholischen Universität. Am FB 07 werden neben ihrer Vorlesung "On violence and power, Theological perspectives in African Church context" zwei weitere Seminare von ihr angeboten werden: "Rape as a weapon of war" und "New religious movements of Africa exported to Europe".
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Am 3. und 4. November sowie am 8. und 9. Dezember finden zwei Workshops im Rahmen des Forschungsprojekts Macht und Missbrauch statt, die sich mit den Erzählungen befassen, in denen von Gewalt und Missbrauch berichtet wird und die eine tragende Rolle in diesem Forschungsbereich spielen:
Workshop I: The Role of Narrativity in the Study of Violence (Nov. 3-4, 2022),
Workshop II: Factual and Fictional Narratives of Violence – Conceptual and Ethical Issues in an Interdisciplinary Perspective (Dec. 8-9, 2022).
Den Call for Papers finden Sie hier.
Informationen zu den Workshops finden Sie auch auf der Website, die weiter ergänzt werden wird.Am 3. und 4. November sowie am 8. und 9. Dezember finden zwei Workshops im Rahmen des Forschungsprojekts Macht und Missbrauch statt, die sich mit den Erzählungen befassen, in denen von Gewalt und Missbrauch berichtet wird und die eine tragende Rolle in diesem Forschungsbereich spielen:
Workshop I: The Role of Narrativity in the Study of Violence (Nov. 3-4, 2022),
Workshop II: Factual and Fictional Narratives of Violence – Conceptual and Ethical Issues in an Interdisciplinary Perspective (Dec. 8-9, 2022).
Den Call for Papers finden Sie hier.
Informationen zu den Workshops finden Sie auch auf der Website, die weiter ergänzt werden wird.Vom 8. bis 15. Oktober 2022 fand eine Studienreise nach Dalyan statt. Das Thema der Studienreise: Sprachen, Religion und Kulturen in der Türkei in Geschichte und Gegenwart. Organisiert wurde die Reise durch Dr. Vladislav Serikov (FB07) und Prof. Dr. Irina Nevskaya (FB 09). Die karische und türkische Sprache sowie die antike Religion Kariens und der Islam wurden in situ kontextualisiert. Studierende der Religionswissenschaft, Sprachwissenschaft und Archäologie haben teilnehmende Beobachtung geübt und über cultural memory diskutiert: im archäologischen Park des antiken Kaunos, auf dem lebendigen Basar, in der lokalen Moschee, die einst eine byzantinische Kirche war, auf dem muslimischen Friedhof, wo die Bewohner Kariens ihre Toten in Felsengräbern bestatteten, und in den Alltagssituationen in Dalyan.
Die Referate zu Karisch, Türkisch und lokalen Religionen wurden vor der Kulisse der karischen Felsengräber, im Konferenzraum des Hotels Basar und auch auf dem Ruhi-Boot in situ gehalten. Außerdem besuchte die Studiengruppe das Krankenhaus für Schildkröten Caretta-Caretta.
Die Studienreise ist eine Fortsetzung der Kooperation der Fachbereiche 07 und 09, die seit gemeinsamer Studienreise nach Indien und Nepal 2015 erfolgreich weitergeführt wird.
Bei der diesjährigen Bad Homburg Conference „Kindheit und Gewalt - Wie können wir eine Kultur des Wegsehens überwinden?“ am 16. und 17.09.2022 hat Prof. Dr. Christof Mandry, Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Fachbereich Katholische Theologie, ein Podiumsgespräch mit der Schriftstellerin Ines Geipel unter dem Themenschwerpunkt „Kindheit und Gewalt im politisch-historischen Kontext“ geführt.
Das Gespräch sowie die anderen Programmpunkte der Konferenz können Sie auf dem YouTube-Kanal des Forschungskollegs Humanwissenschaften ansehen.
Das Programm der Konferenz finden Sie hier sowie auf der Internetseite des FKH.
Liebe Studienanfänger*innen,
herzlich willkommen an der Goethe-Universität Frankfurt. Wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium am Fachbereich Katholische Theologie entschieden haben und wünschen Ihnen alles Gute für das Studium!
Die Vorlesungszeit startet ab Montag, dem 17.10.2022. Am kommenden Dienstag, den 11.10.2022 laden wir Sie zu einer Begrüßungsveranstaltung am Fachbereich 07 ein. Die Einführungsveranstaltung beginnt um 10 Uhr im Raum NG 1.731 auf dem Campus Westend. Zusätzlich beginnt um 12 Uhr, ebenfalls im Raum NG 1.731, ein Einführungsnachmittag speziell für unsere Masterstudiengänge, zu dem wir die Erstsemester aller MA-Studiengänge herzlich einladen.
Neben der offiziellen Begrüßung durch die Studiendekanin erhalten Sie praktische Informationen zu den Studiengängen. Die Studienberatung beantwortet gerne Ihre Fragen zum Studium. Sie haben somit auch die Möglichkeit mit Ihren neuen Kommiliton*innen in einen ersten persönlichen Kontakt zu treten. Bei Fragen vorab melden Sie sich gern jederzeit per E-Mail bei Frau Paschke (paschke@em.uni-frankfurt.de).
Für die Veranstaltung gelten 3G-Regeln sowie Hygiene- und Abstandsregeln.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in Ihr Studium und freuen uns darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen!
Nachdem der Tag der Relilehre am 30. Juni leider aus organisatorischen Gründen entfallen musste, ist der eingeladene Gast (Rabbiner Alexander Grodensky) freundlicherweise bereit, auch in einem anderen Format nach Frankfurt zu kommen. Alle Interessierten, besonders unsere Studierenden, sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig! Alexander Grodensky und Martin Nitsche legen zunächst nacheinander „Jakobs Kampf am Jabbok“ (Gen 32,23-33) aus ihren jeweiligen Perspektiven, aus. Im Anschluss sind Sie zu Austausch und Diskussion mit beiden Referenten eingeladen.
Die Veranstaltung geht von 12.15 Uhr bis 13.45 Uhr, findet in IG 1.418 statt und wird unterstützt durch GRADE RuTh.
Am 23.11.2022 findet von 14-16 Uhr ein Vortrag von Dr. Andrew Barrette vom Boston College statt, zu dem wir ganz herzlich alle Interessierten einladen. Wir bitten um vorherige Anmeldung bei Frau Frei unter elisa.frei@em.uni-frankfurt.de.
The Mindful Heart: Feelings and Values in Catholic Theology:
What is the role of feelings in Theology? How might the theologians understand their own feelings? And why would doing so be worthwhile? This presentation considers a few approaches to these questions, suggesting that an examination of feelings is needed in order to adequately understand both religious and scientific experience.
Andrew Barrette is a Visiting Professor of Philosophy at Boston College. He wrote his dissertation on Edmund Husserl's analyses of inquiry and history, under the direction of Dr. Anthony Steinbock at Southern Illinois University Carbondale. During that research, he visited the Husserl-Archives Leuven and the Jesuit Archives there, first as a Fulbright Scholar and then as an international research fellow. He did post-doctorate work at the Lonergan Institute and the Institute for Advance Jesuit Studies, both at Boston College. He is now the General Editor of the Collected Works of Joseph Maréchal, SJ and writing manuscripts about Husserl's ethical thought as well as the phenomenological dimensions of the work of Bernard Lonergan.
Weitere Infos können Sie dem Flyer entnehmen.
Prof. Dr. Knut Wenzel, Lehrstuhlinhaber für Fundamentaltheologie und Dogmatik des Fachbereichs, hat auf dem Portal feinschwarz.net einen Artikel mit dem Titel „Wozu noch Theologie – angesichts des Missbrauchs“ veröffentlicht.
Basierend auf den Ergebnissen eines aufwendigen Projekts des Bistums Limburg zur Aufarbeitung der Krise des spirituellen und sexuellen Missbrauchs in der Katholischen Kirche stellt Prof. Wenzel in dem Text Auswegperspektiven vor, jeweils für die drei grundlegenden Themenfelder Gottesbild, Heiligkeit und Hoffnung.
Im Rahmen der diesjährigen Gastdozentur Theologie interkulturell findet am kommenden Donnerstag, den 27. oktober 2022, ab 16 Uhr die Masterclass "New religious movements of Africa exported to Europe" statt.
Insbesondere hoffen wir auf einen internationalen Austausch
mit den Teilnehmer:innen der Masterclass, die allen unseren Studierenden
offen steht. Sie können sich von Frau Frederike Schönecker unter
Den Flyer zur Masterclass finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Am Dienstag, den 18. Oktober 2022, wurde die diesjährige Gastprofessorin für Theologie interkulturell, Prof.‘in Dr.‘in Josée Ngalula, durch die Dekanin des Fachbereichs, Prof.‘in Dr.‘in Anja Middelbeck-Varwick offiziell begrüßt.
Das Team der Professur Religionstheologie und Religionswissenschaft nahm Frau Ngalula in Empfang.
Der Fachbereich 07 begrüßt Frau Ngalula ebenfalls ganz herzlich in seinen Reihen – wir freuen uns sehr auf die Veranstaltungen im Rahmen von Theologie interkulturell und wünschen ihr eine tolle und ertragreiche Zeit in Frankfurt.
Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie auf dem Flyer.
Im Rahmen unseres Schwerpunktes „Theologie interkulturell“ begrüßen wir sehr herzlich Frau Prof.'in Dr.'in Josée Ngalula aus Kinshasa (DR Kongo) als Gastprofessorin an unserem Fachbereich!
Die Eröffnungsvorlesung findet am Dienstag, den 25.10.2022 von 18-20 Uhr (c.t.) in Raum NG 1.731 statt, im Anschluss findet ein kleiner Umtrunk statt.
Folgende drei Veranstaltungen werden im Rahmen der Gastprofessur an unserem Fachbereich angeboten:
Professorin Ngalula ist Ordensschwester der Sisters of Saint Andrew, hat an der Katholischen Universität von Lyon in der Theologie promoviert und lebt in Kinshasa, Kongo. Dort lehrt sie an der Katholischen Universität. Am FB 07 werden neben ihrer Vorlesung "On violence and power, Theological perspectives in African Church context" zwei weitere Seminare von ihr angeboten werden: "Rape as a weapon of war" und "New religious movements of Africa exported to Europe".
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Am 3. und 4. November sowie am 8. und 9. Dezember finden zwei Workshops im Rahmen des Forschungsprojekts Macht und Missbrauch statt, die sich mit den Erzählungen befassen, in denen von Gewalt und Missbrauch berichtet wird und die eine tragende Rolle in diesem Forschungsbereich spielen:
Workshop I: The Role of Narrativity in the Study of Violence (Nov. 3-4, 2022),
Workshop II: Factual and Fictional Narratives of Violence – Conceptual and Ethical Issues in an Interdisciplinary Perspective (Dec. 8-9, 2022).
Den Call for Papers finden Sie hier.
Informationen zu den Workshops finden Sie auch auf der Website, die weiter ergänzt werden wird.Am 3. und 4. November sowie am 8. und 9. Dezember finden zwei Workshops im Rahmen des Forschungsprojekts Macht und Missbrauch statt, die sich mit den Erzählungen befassen, in denen von Gewalt und Missbrauch berichtet wird und die eine tragende Rolle in diesem Forschungsbereich spielen:
Workshop I: The Role of Narrativity in the Study of Violence (Nov. 3-4, 2022),
Workshop II: Factual and Fictional Narratives of Violence – Conceptual and Ethical Issues in an Interdisciplinary Perspective (Dec. 8-9, 2022).
Den Call for Papers finden Sie hier.
Informationen zu den Workshops finden Sie auch auf der Website, die weiter ergänzt werden wird.Vom 8. bis 15. Oktober 2022 fand eine Studienreise nach Dalyan statt. Das Thema der Studienreise: Sprachen, Religion und Kulturen in der Türkei in Geschichte und Gegenwart. Organisiert wurde die Reise durch Dr. Vladislav Serikov (FB07) und Prof. Dr. Irina Nevskaya (FB 09). Die karische und türkische Sprache sowie die antike Religion Kariens und der Islam wurden in situ kontextualisiert. Studierende der Religionswissenschaft, Sprachwissenschaft und Archäologie haben teilnehmende Beobachtung geübt und über cultural memory diskutiert: im archäologischen Park des antiken Kaunos, auf dem lebendigen Basar, in der lokalen Moschee, die einst eine byzantinische Kirche war, auf dem muslimischen Friedhof, wo die Bewohner Kariens ihre Toten in Felsengräbern bestatteten, und in den Alltagssituationen in Dalyan.
Die Referate zu Karisch, Türkisch und lokalen Religionen wurden vor der Kulisse der karischen Felsengräber, im Konferenzraum des Hotels Basar und auch auf dem Ruhi-Boot in situ gehalten. Außerdem besuchte die Studiengruppe das Krankenhaus für Schildkröten Caretta-Caretta.
Die Studienreise ist eine Fortsetzung der Kooperation der Fachbereiche 07 und 09, die seit gemeinsamer Studienreise nach Indien und Nepal 2015 erfolgreich weitergeführt wird.
Bei der diesjährigen Bad Homburg Conference „Kindheit und Gewalt - Wie können wir eine Kultur des Wegsehens überwinden?“ am 16. und 17.09.2022 hat Prof. Dr. Christof Mandry, Professor für Moraltheologie und Sozialethik am Fachbereich Katholische Theologie, ein Podiumsgespräch mit der Schriftstellerin Ines Geipel unter dem Themenschwerpunkt „Kindheit und Gewalt im politisch-historischen Kontext“ geführt.
Das Gespräch sowie die anderen Programmpunkte der Konferenz können Sie auf dem YouTube-Kanal des Forschungskollegs Humanwissenschaften ansehen.
Das Programm der Konferenz finden Sie hier sowie auf der Internetseite des FKH.
Liebe Studienanfänger*innen,
herzlich willkommen an der Goethe-Universität Frankfurt. Wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium am Fachbereich Katholische Theologie entschieden haben und wünschen Ihnen alles Gute für das Studium!
Die Vorlesungszeit startet ab Montag, dem 17.10.2022. Am kommenden Dienstag, den 11.10.2022 laden wir Sie zu einer Begrüßungsveranstaltung am Fachbereich 07 ein. Die Einführungsveranstaltung beginnt um 10 Uhr im Raum NG 1.731 auf dem Campus Westend. Zusätzlich beginnt um 12 Uhr, ebenfalls im Raum NG 1.731, ein Einführungsnachmittag speziell für unsere Masterstudiengänge, zu dem wir die Erstsemester aller MA-Studiengänge herzlich einladen.
Neben der offiziellen Begrüßung durch die Studiendekanin erhalten Sie praktische Informationen zu den Studiengängen. Die Studienberatung beantwortet gerne Ihre Fragen zum Studium. Sie haben somit auch die Möglichkeit mit Ihren neuen Kommiliton*innen in einen ersten persönlichen Kontakt zu treten. Bei Fragen vorab melden Sie sich gern jederzeit per E-Mail bei Frau Paschke (paschke@em.uni-frankfurt.de).
Für die Veranstaltung gelten 3G-Regeln sowie Hygiene- und Abstandsregeln.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in Ihr Studium und freuen uns darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen!
Nachdem der Tag der Relilehre am 30. Juni leider aus organisatorischen Gründen entfallen musste, ist der eingeladene Gast (Rabbiner Alexander Grodensky) freundlicherweise bereit, auch in einem anderen Format nach Frankfurt zu kommen. Alle Interessierten, besonders unsere Studierenden, sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig! Alexander Grodensky und Martin Nitsche legen zunächst nacheinander „Jakobs Kampf am Jabbok“ (Gen 32,23-33) aus ihren jeweiligen Perspektiven, aus. Im Anschluss sind Sie zu Austausch und Diskussion mit beiden Referenten eingeladen.
Die Veranstaltung geht von 12.15 Uhr bis 13.45 Uhr, findet in IG 1.418 statt und wird unterstützt durch GRADE RuTh.
Am 23.11.2022 findet von 14-16 Uhr ein Vortrag von Dr. Andrew Barrette vom Boston College statt, zu dem wir ganz herzlich alle Interessierten einladen. Wir bitten um vorherige Anmeldung bei Frau Frei unter elisa.frei@em.uni-frankfurt.de.
The Mindful Heart: Feelings and Values in Catholic Theology:
What is the role of feelings in Theology? How might the theologians understand their own feelings? And why would doing so be worthwhile? This presentation considers a few approaches to these questions, suggesting that an examination of feelings is needed in order to adequately understand both religious and scientific experience.
Andrew Barrette is a Visiting Professor of Philosophy at Boston College. He wrote his dissertation on Edmund Husserl's analyses of inquiry and history, under the direction of Dr. Anthony Steinbock at Southern Illinois University Carbondale. During that research, he visited the Husserl-Archives Leuven and the Jesuit Archives there, first as a Fulbright Scholar and then as an international research fellow. He did post-doctorate work at the Lonergan Institute and the Institute for Advance Jesuit Studies, both at Boston College. He is now the General Editor of the Collected Works of Joseph Maréchal, SJ and writing manuscripts about Husserl's ethical thought as well as the phenomenological dimensions of the work of Bernard Lonergan.
Weitere Infos können Sie dem Flyer entnehmen.
Das IRF lädt gemeinsam mit dem Fachbereich Philosophie und dem Forschungskolleg Humanwissenschaften zum öffentlichen Abendvortrag „Spinoza's quasi-fictionalist account of religion“ des IRF-Fellows Michael A. Rosenthal (Grafstein-Professor für Jüdische Philosophie, University of Toronto) am 7. Juni 2022, 18 Uhr ein.
"Spinoza wird häufig entweder als radikaler Atheist portraitiert, der den metaphysischen Naturalismus betont, oder als Romantiker, für den Gott die Natur durchdringt. Im Gegensatz dazu möchte ich den Ansätzen jüngerer Wissenschaftler:innen folgen und zeigen, dass Religion nach Spinoza – wenngleich letztlich in der rationalen Ordnung der Natur verankert – vor allem Ausdruck der Vorstellungskraft ist, die aus dem existentiellen Bedürfnis hervorgeht, jene Gegebenheiten zu beherrschen, die unser Leben formen."
Veranstaltungsort: Renate von Metzler-Saal (Casino 1.801, Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt). Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungssprache: Englisch
Den offiziellen Flyer zur Veranstaltung können Sie in English | auf Deutsch herunterladen.
Am 8. und 9. April fand das erste Treffen in Präsenz des von der DFG geförderten wissenschaftlichen Netzwerks "Grenzgänger im „Paraquarischen Blumengarten“. Jesuiten zentraleuropäischer Provenienz und die Reduktionen Paraguays im 17. und 18. Jahrhundert" an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt statt. Das von Johannes Meier (Mainz), Niccolo Steiner SJ (PTH St. Georgen) und Christoph Nebgen (Goethe-Universität) organisierte Netzwerk vereinigt insgesamt 20 Wissenschaftler verschiedenster kulturwissenschaftlicher Disziplinen aus Deutschland, Italien und der Schweiz, die aktuell zur Thematik arbeiten. Zur Gruppe gehören etwa auch Prof. Dr. Birgit Emich (FB 08) und PD DR. Christiane Birr vom Frankfurter MPI für Rechtsgeschichte. Ziele des Netzwerks sind die Stärkung des interdisziplinären Austauschs, Reaktivierung bestehender Forschungsinfrastruktur, Konzeption und Erarbeitung zweier Monographien und die Organisation einer internationalen Tagung für den Herbst 2024. Schwerpunkt der ersten Sitzung war die Quellenproblematik, die durch einen medizinhistorischen Abendvortrag am Freitag von Dr. Michael M. Schulte (Merck/Darmstadt) zum Thema "Pulvis Jesuiticus - Ein Wundermittel gegen die Malaria-Pandemie des 17.Jahrhunderts" beispielhaft vertieft werden konnte. Auf einer eigenen Homepage wird das Projekt mit seinen aktuellen Forschungen bald vorgestellt werden.
Vom 09.-11. Juni 2022 fragen Wissenschaftler:innen aus Religionssoziologie und Politischer Philosophie, Sozialanthropologie und Theologie auf dem Campus Westend gemeinsam danach, wie die gängigen rationalitäts- und verfahrenstheoretischen Maßstäbe für die Organisation demokratischer Diskurse um eine dezidiert ideologiekritische Leitperspektive ergänzt werden können. Alle Studierenden und Lehrenden sind sehr herzlich eingeladen, bei diesem internationalen Austausch dabei zu sein – egal, ob Sie durchgehend teilnehmen können oder einfach mal reinschauen wollen. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Vorfeld an bei langner-pitschmann@uni-frankfurt.de. Einzelheiten zum Programm finden Sie im Programmflyer.
Am 30. Juni 2022 veranstaltet der Fachbereich Katholische Theologie den Tag der Religionslehre, der sich an alle Lehrkräfte mit dem Fach Katholische Religion richtet.
Unter dem Titel „‘Gefährliche Gottesnähe‘ – christliche und jüdische Perspektiven“ geben Rabbiner Alexander Grodensky und der alttestamentliche Exeget Dr. Martin Nitsche Impulse für den Religionsunterricht, Einblicke in die aktuelle Forschung sowie die Möglichkeit zur Diskussion und Austausch über die thematische Einbindung in den Religionsunterricht aller Klassenstufen. Zudem gibt es eine Materialbörse.
Die Fortbildung ist für Lehrkräfte akkreditiert und wird über das Pädagogische Zentrum der Bistümer im Land Hessen angeboten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Anmeldung erfolgt hier.
Das IRF lädt gemeinsam mit dem Fachbereich Philosophie und dem Forschungskolleg Humanwissenschaften zum öffentlichen Abendvortrag „Spinoza's quasi-fictionalist account of religion“ des IRF-Fellows Michael A. Rosenthal (Grafstein-Professor für Jüdische Philosophie, University of Toronto) am 7. Juni 2022, 18 Uhr ein.
"Spinoza wird häufig entweder als radikaler Atheist portraitiert, der den metaphysischen Naturalismus betont, oder als Romantiker, für den Gott die Natur durchdringt. Im Gegensatz dazu möchte ich den Ansätzen jüngerer Wissenschaftler:innen folgen und zeigen, dass Religion nach Spinoza – wenngleich letztlich in der rationalen Ordnung der Natur verankert – vor allem Ausdruck der Vorstellungskraft ist, die aus dem existentiellen Bedürfnis hervorgeht, jene Gegebenheiten zu beherrschen, die unser Leben formen."
Veranstaltungsort: Renate von Metzler-Saal (Casino 1.801, Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt). Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungssprache: Englisch
Den offiziellen Flyer zur Veranstaltung können Sie in English | auf Deutsch herunterladen.
Am 8. und 9. April fand das erste Treffen in Präsenz des von der DFG geförderten wissenschaftlichen Netzwerks "Grenzgänger im „Paraquarischen Blumengarten“. Jesuiten zentraleuropäischer Provenienz und die Reduktionen Paraguays im 17. und 18. Jahrhundert" an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt statt. Das von Johannes Meier (Mainz), Niccolo Steiner SJ (PTH St. Georgen) und Christoph Nebgen (Goethe-Universität) organisierte Netzwerk vereinigt insgesamt 20 Wissenschaftler verschiedenster kulturwissenschaftlicher Disziplinen aus Deutschland, Italien und der Schweiz, die aktuell zur Thematik arbeiten. Zur Gruppe gehören etwa auch Prof. Dr. Birgit Emich (FB 08) und PD DR. Christiane Birr vom Frankfurter MPI für Rechtsgeschichte. Ziele des Netzwerks sind die Stärkung des interdisziplinären Austauschs, Reaktivierung bestehender Forschungsinfrastruktur, Konzeption und Erarbeitung zweier Monographien und die Organisation einer internationalen Tagung für den Herbst 2024. Schwerpunkt der ersten Sitzung war die Quellenproblematik, die durch einen medizinhistorischen Abendvortrag am Freitag von Dr. Michael M. Schulte (Merck/Darmstadt) zum Thema "Pulvis Jesuiticus - Ein Wundermittel gegen die Malaria-Pandemie des 17.Jahrhunderts" beispielhaft vertieft werden konnte. Auf einer eigenen Homepage wird das Projekt mit seinen aktuellen Forschungen bald vorgestellt werden.
Vom 09.-11. Juni 2022 fragen Wissenschaftler:innen aus Religionssoziologie und Politischer Philosophie, Sozialanthropologie und Theologie auf dem Campus Westend gemeinsam danach, wie die gängigen rationalitäts- und verfahrenstheoretischen Maßstäbe für die Organisation demokratischer Diskurse um eine dezidiert ideologiekritische Leitperspektive ergänzt werden können. Alle Studierenden und Lehrenden sind sehr herzlich eingeladen, bei diesem internationalen Austausch dabei zu sein – egal, ob Sie durchgehend teilnehmen können oder einfach mal reinschauen wollen. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Vorfeld an bei langner-pitschmann@uni-frankfurt.de. Einzelheiten zum Programm finden Sie im Programmflyer.
Am 30. Juni 2022 veranstaltet der Fachbereich Katholische Theologie den Tag der Religionslehre, der sich an alle Lehrkräfte mit dem Fach Katholische Religion richtet.
Unter dem Titel „‘Gefährliche Gottesnähe‘ – christliche und jüdische Perspektiven“ geben Rabbiner Alexander Grodensky und der alttestamentliche Exeget Dr. Martin Nitsche Impulse für den Religionsunterricht, Einblicke in die aktuelle Forschung sowie die Möglichkeit zur Diskussion und Austausch über die thematische Einbindung in den Religionsunterricht aller Klassenstufen. Zudem gibt es eine Materialbörse.
Die Fortbildung ist für Lehrkräfte akkreditiert und wird über das Pädagogische Zentrum der Bistümer im Land Hessen angeboten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Anmeldung erfolgt hier.
Prof. Dr. Christof Mandry, Professor für Moraltheologie und Sozialethik an unserem Fachbereich, hat ein Interview über die Pflicht zur Corona-Schutzimpfung gegeben. Das Interview mit dem Titel Ethik in der Pandemie: „Eine Corona-Impfung ist unsere moralische Pflicht“ auf der Seite der fnp können Sie hier nachlesen.
Am 11. März 2022 von 14-18 Uhr findet in Raum PEG 1.G.192 ein Workshop zum Thema „Sozialethik als Tugendethik? – Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Mieth und Prof. Dr. Hille Haker" statt.
Die Veranstaltung findet in hybridem Format statt, in Präsenz wie auch über das Videokonferenzprogramm Zoom. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung unter: g.wanderer@em.uni-frankfurt.de).
Im Zentrum des Workshops steht die Auseinandersetzung mit der Frage danach, welchen Stellenwert die Tugendethik für die Sozialethik haben könnte oder sollte, um die sozialethischen Herausforderungen unserer Zeit angemessen bearbeiten zu können. Es wird dabei auf Kontexte der Medizinethik, der Politischen Ethik und der Ökologischen Ethik eingegangen werden.
Frau Professor Haker wird, neben ihrer Mitwirkung bei dem Workshop, auch
für individuelle Gespräche zur
Karriereberatung für Nachwuchswissenschaftler*innen im Fach Katholische Theologie
(auch mit Blick auf internationale Vernetzungsmöglichkeiten) zur Verfügung
stehen.
Gesprächstermine können für den 11. Und 12. März nach Anfrage vereinbart
werden.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Am kommenden Donnerstag, den 24. Februar 2022, stellt Frau Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft an unserem Fachbereich, gemeinsam mit dem Autor Prof. Dr. Stefan Silber von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen dessen neues Buch „Postkoloniale Theologien“ vor.
Die Veranstaltung findet von 19:30 - 21:30 Uhr im Haus am Dom in Frankfurt statt.
Weitere Informationen können Sie dieser Meldung entnehmen.
Informationen zu dem Buch finden Sie auf der Verlagsseite.
Am Donnerstag, dem 10.03., und Freitag, dem 11.03.2022, jeweils von 14:00 Uhr (s.t) bis ca. 18:30) virtuell der Workshop "Spirituelle Herausforderungen der Gegenwart –
oder Herausforderung Spiritualität?" statt.
Bei Rückfragen zur Organisation oder Anmeldung kontaktieren Sie gerne:
Dr. Dennis Stammer: stammer@uni-frankfurt.de.
Der Fachbereich katholische Theologie gratuliert herzlich Doris Reisinger, die von der Herbert Haag Stiftung für Freiheit in der Kirche für die Preisverleihung 2022 mit ausgewählt wurde. Sie hält bei der Preisverleihung am 13. März die Ansprache "Die Missbrauchskrise und das Ende der Kirche, wie wir sie kannten".
Dr. Doris Reisinger, die am Fachbereich Katholische Theologie im Forschungsschwerpunkt Macht und Missbrauch arbeitet, hat in verschiedenen Medien auf die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens zur Erzdiözese München-Freising reagiert, das am 20. Januar 2022 veröffentlicht wurde.
Interview mit Deutschlandfunk Kultur
In den Medien wurde unsere Tagung auf katholisch.de aufgenommen.
Das vollständige Programm können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.
Der Fachbereich Katholische Theologie solidarisiert sich mit der Initiative „#OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst“.
Wir schließen uns der gemeinsamen Erklärung katholischer Verbände und Organisationen an, die u.a. vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und AGENDA, dem Forum katholischer Theologinnen, unterzeichnet und veröffentlicht wurde. Das Outing vieler Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlicher der katholischen Kirche ist ein mutiger und wichtiger Schritt. Der Fachbereich Katholische Theologie steht für Geschlechtergerechtigkeit und eine Kultur der Toleranz und Diversität und positioniert sich entsprechend im wissenschaftlichen Diskurs.
Webseite der Initiative #OutInChurch
Gemeinsame Erklärung katholischer Verbände und Organisationen
Der Fachbereich Katholische Theologie schließt sich mehrerer Erklärungen des KThF an, die sich auf die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens der Erzdiözese München und Freising, die Initiative #OutinChurch und die Zukunft von und Fortentwicklung der Theologie an staatlichen Universitäten beziehen.
Stellungnahme: Veröffentlichung des „Münchener Gutachtens“
Stellungnahme: ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ und die Initiative #OutInChurch
Beschlussfassung: Zukunft von und Fortentwicklung der Theologie an staatlichen Universitäten
Prof. Dr. Christof Mandry, Professor für Moraltheologie und Sozialethik an unserem Fachbereich, hat ein Interview über die Pflicht zur Corona-Schutzimpfung gegeben. Das Interview mit dem Titel Ethik in der Pandemie: „Eine Corona-Impfung ist unsere moralische Pflicht“ auf der Seite der fnp können Sie hier nachlesen.
Am 11. März 2022 von 14-18 Uhr findet in Raum PEG 1.G.192 ein Workshop zum Thema „Sozialethik als Tugendethik? – Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Mieth und Prof. Dr. Hille Haker" statt.
Die Veranstaltung findet in hybridem Format statt, in Präsenz wie auch über das Videokonferenzprogramm Zoom. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung unter: g.wanderer@em.uni-frankfurt.de).
Im Zentrum des Workshops steht die Auseinandersetzung mit der Frage danach, welchen Stellenwert die Tugendethik für die Sozialethik haben könnte oder sollte, um die sozialethischen Herausforderungen unserer Zeit angemessen bearbeiten zu können. Es wird dabei auf Kontexte der Medizinethik, der Politischen Ethik und der Ökologischen Ethik eingegangen werden.
Frau Professor Haker wird, neben ihrer Mitwirkung bei dem Workshop, auch
für individuelle Gespräche zur
Karriereberatung für Nachwuchswissenschaftler*innen im Fach Katholische Theologie
(auch mit Blick auf internationale Vernetzungsmöglichkeiten) zur Verfügung
stehen.
Gesprächstermine können für den 11. Und 12. März nach Anfrage vereinbart
werden.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Am kommenden Donnerstag, den 24. Februar 2022, stellt Frau Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft an unserem Fachbereich, gemeinsam mit dem Autor Prof. Dr. Stefan Silber von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen dessen neues Buch „Postkoloniale Theologien“ vor.
Die Veranstaltung findet von 19:30 - 21:30 Uhr im Haus am Dom in Frankfurt statt.
Weitere Informationen können Sie dieser Meldung entnehmen.
Informationen zu dem Buch finden Sie auf der Verlagsseite.
Am Donnerstag, dem 10.03., und Freitag, dem 11.03.2022, jeweils von 14:00 Uhr (s.t) bis ca. 18:30) virtuell der Workshop "Spirituelle Herausforderungen der Gegenwart –
oder Herausforderung Spiritualität?" statt.
Bei Rückfragen zur Organisation oder Anmeldung kontaktieren Sie gerne:
Dr. Dennis Stammer: stammer@uni-frankfurt.de.
Der Fachbereich katholische Theologie gratuliert herzlich Doris Reisinger, die von der Herbert Haag Stiftung für Freiheit in der Kirche für die Preisverleihung 2022 mit ausgewählt wurde. Sie hält bei der Preisverleihung am 13. März die Ansprache "Die Missbrauchskrise und das Ende der Kirche, wie wir sie kannten".
Dr. Doris Reisinger, die am Fachbereich Katholische Theologie im Forschungsschwerpunkt Macht und Missbrauch arbeitet, hat in verschiedenen Medien auf die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens zur Erzdiözese München-Freising reagiert, das am 20. Januar 2022 veröffentlicht wurde.
Interview mit Deutschlandfunk Kultur
In den Medien wurde unsere Tagung auf katholisch.de aufgenommen.
Das vollständige Programm können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.
Der Fachbereich Katholische Theologie solidarisiert sich mit der Initiative „#OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst“.
Wir schließen uns der gemeinsamen Erklärung katholischer Verbände und Organisationen an, die u.a. vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und AGENDA, dem Forum katholischer Theologinnen, unterzeichnet und veröffentlicht wurde. Das Outing vieler Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlicher der katholischen Kirche ist ein mutiger und wichtiger Schritt. Der Fachbereich Katholische Theologie steht für Geschlechtergerechtigkeit und eine Kultur der Toleranz und Diversität und positioniert sich entsprechend im wissenschaftlichen Diskurs.
Webseite der Initiative #OutInChurch
Gemeinsame Erklärung katholischer Verbände und Organisationen
Der Fachbereich Katholische Theologie schließt sich mehrerer Erklärungen des KThF an, die sich auf die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens der Erzdiözese München und Freising, die Initiative #OutinChurch und die Zukunft von und Fortentwicklung der Theologie an staatlichen Universitäten beziehen.
Stellungnahme: Veröffentlichung des „Münchener Gutachtens“
Stellungnahme: ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ und die Initiative #OutInChurch
Beschlussfassung: Zukunft von und Fortentwicklung der Theologie an staatlichen Universitäten
Der Masterstudiengang thematisiert die mit der Globalisierung zunehmende Interkulturalität und die sich durch Digitalisierung rasant verändernde Medialität. Sowohl interkulturelle als auch mediale Veränderungsprozesse tragen wesentlich zum religiös-pluralen Gesamtbild der Gegenwart bei. In dem forschungsorientierten Masterstudiengang setzen sich die Studierenden mit medienorientierter interkulturellen Theologie als Basis wissenschaftlicher Urteilsfindung auseinander und erweitern somit ihr theologisch-methodisches Repertoire. Der Abschluss ermöglicht den Berufseinstieg in vielfältige und interessante Tätigkeitsbereiche wie Medien, Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit, Einrichtungen der Erwachsenenbildung oder der Wissenschaft, Verlagen, internationale Kulturpolitik, Verbänden und Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Institutionen, Parteien und Stiftungen sowie in kirchlichen Bereichen.
Bewerbungen für das Sommersemester 2022 können noch bis zum 28.02. über www.uni-assist.de eingereicht werden.
Weitere Infos zu dem Studiengang finden Sie auf der Studiengangswebseite und in der LernBar zum Masterstudium.
Gerne können Sie sich bei Fragen an die Studienberatung des Fachbereichs 07 wenden.
In einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur KANN hat sich Dekan Prof. Dr. Christof Mandry in der Diskussion um eine allgemeinen Impfpflicht zu Wort gemeldet. Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Lage und nach Abwägung unterschiedlicher Güter hält er die allgemeine Impfpflicht in der Pandemie für ethisch vertretbar.
Den vollständigen Artikel mit weiteren Stellungnahmen zur Impflicht von Vertreter*innen aus Moraltheologie und Sozialethik finden Sie unter katholisch.de.
Am 08. Februar findet die achte und letzte Veranstaltung der Ringvorlesung "Querschnitte. Theologie interkulturell angesichts aktueller globaler Herausforderungen" statt. Vortragender ist Tobias Specker SJ (Professor für Katholische Theologie im Angesicht des Islam an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt a.M.), der zum Thema „Wir brauchen keinen Dialog, wir reden miteinander. Zur Kontextualität der Interreligiösität“ sprechen wird.
Die Veranstaltung findet digital statt. Dem Vortrag können Sie über den Livestream auf der YouTube Seite des Fachbereichs 07 folgen.
Im Anschluss sind alle Interessierten herzlich dazu eingeladen, digital an der Diskussion teilzunehmen. Hierfür steht ab 17 Uhr dieser Zoom-Raum für Sie bereit.
Meeting-ID: 980 7838 0168
Kenncode: HGsQU4
Eine Übersicht der Vorlesungsreihe aller Vorträge finden Sie auf dem Flyer zur Ringvorlesung.
Uhrzeit: 16-18 Uhr c.t.
Die Ringvorlesung trägt zum Programm der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Dynamiken des Religiösen" (DynRel) der Goethe-Universität bei.
Der Masterstudiengang thematisiert die mit der Globalisierung zunehmende Interkulturalität und die sich durch Digitalisierung rasant verändernde Medialität. Sowohl interkulturelle als auch mediale Veränderungsprozesse tragen wesentlich zum religiös-pluralen Gesamtbild der Gegenwart bei. In dem forschungsorientierten Masterstudiengang setzen sich die Studierenden mit medienorientierter interkulturellen Theologie als Basis wissenschaftlicher Urteilsfindung auseinander und erweitern somit ihr theologisch-methodisches Repertoire. Der Abschluss ermöglicht den Berufseinstieg in vielfältige und interessante Tätigkeitsbereiche wie Medien, Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit, Einrichtungen der Erwachsenenbildung oder der Wissenschaft, Verlagen, internationale Kulturpolitik, Verbänden und Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Institutionen, Parteien und Stiftungen sowie in kirchlichen Bereichen.
Bewerbungen für das Sommersemester 2022 können noch bis zum 28.02. über www.uni-assist.de eingereicht werden.
Weitere Infos zu dem Studiengang finden Sie auf der Studiengangswebseite und in der LernBar zum Masterstudium.
Gerne können Sie sich bei Fragen an die Studienberatung des Fachbereichs 07 wenden.
In einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur KANN hat sich Dekan Prof. Dr. Christof Mandry in der Diskussion um eine allgemeinen Impfpflicht zu Wort gemeldet. Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Lage und nach Abwägung unterschiedlicher Güter hält er die allgemeine Impfpflicht in der Pandemie für ethisch vertretbar.
Den vollständigen Artikel mit weiteren Stellungnahmen zur Impflicht von Vertreter*innen aus Moraltheologie und Sozialethik finden Sie unter katholisch.de.
Am 08. Februar findet die achte und letzte Veranstaltung der Ringvorlesung "Querschnitte. Theologie interkulturell angesichts aktueller globaler Herausforderungen" statt. Vortragender ist Tobias Specker SJ (Professor für Katholische Theologie im Angesicht des Islam an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt a.M.), der zum Thema „Wir brauchen keinen Dialog, wir reden miteinander. Zur Kontextualität der Interreligiösität“ sprechen wird.
Die Veranstaltung findet digital statt. Dem Vortrag können Sie über den Livestream auf der YouTube Seite des Fachbereichs 07 folgen.
Im Anschluss sind alle Interessierten herzlich dazu eingeladen, digital an der Diskussion teilzunehmen. Hierfür steht ab 17 Uhr dieser Zoom-Raum für Sie bereit.
Meeting-ID: 980 7838 0168
Kenncode: HGsQU4
Eine Übersicht der Vorlesungsreihe aller Vorträge finden Sie auf dem Flyer zur Ringvorlesung.
Uhrzeit: 16-18 Uhr c.t.
Die Ringvorlesung trägt zum Programm der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Dynamiken des Religiösen" (DynRel) der Goethe-Universität bei.
Am Di., 14. Dezember findet die fünfte Veranstaltung der Ringvorlesung "Querschnitte. Theologie interkulturell angesichts aktueller globaler Herausforderungen" statt. Vortragende ist Sonja A. Strube (Privatdozentin für Pastoraltheologie/Religionspädagogik am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Osnabrück), die zum Thema „Identitäre Religionsformationen in Deutschland“ sprechen wird.
Die Veranstaltung findet digital statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, dem Vortrag über den nachstehenden Zoom-Link zu folgen und im Anschluss an der Diskussion teilzunehmen. Zu diesem Vortrag wird es keinen Livestream auf der YouTube Seite des Fachbereichs 07 geben.
Meeting-ID: 960 1178 0302, Kenncode: t5vJ72.
Uhrzeit: 16-18 Uhr c.t.
Eine gesamte Übersicht der Vorlesungsreihe mit allen acht Themen und Gastvortragenden finden Sie auf dem Flyer zur Ringvorlesung.
Die Ringvorlesung trägt zum Programm der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Dynamiken des Religiösen" (DynRel) der Goethe-Universität bei.Vom 25.-26. November 2021 findet die Online-Tagung „Eine bessere Gesellschaft bauen. Architektur, Gesellschaft und Religion in der Digitalzeit“ statt, die von Dr. Christian Henkel in Kooperation mit dem Fachbereich Katholische Theologie veranstaltet wird.
1960 stellte der Abgeordnete Adolf Arndt die Frage: Kann man Demokratie bauen? Die Tagung geht dem Thema mit Blick auf staatliche, private und religiöse Akteure nach. Sie untersucht, was Parlamente, Forschungslabors, Kirchen und Bildungshäuser für eine Gesellschaft im Umbruch bedeuten.
Das Tagungsprogramm mit allen Vortragenden zum Download finden Sie hier sowie auf der Tagungswebseite.
Zur Teilnahme an der Liveübertragung senden Sie bitte eine formlose E-Mail an bauen@em.uni-frankfurt.de.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme
Am 2. November 2021 wurde die diesjährige Ringvorlesung von Theologie interkulturell mit der ersten Vorlesung unter dem Titel "Theologie interkulturell - In Querschnitten?" eröffnet. Der Präsident der Goethe-Universität Prof. Dr. Enrico Schleiff und der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Christof Mandry führten die Veranstaltung mit Grußworten ein, bevor Prof.'in Dr. Anja Middelbeck-Varwick den Auftaktvortrag hielt.
Die Vorlesung war gut besucht, auch viele Studierende nahmen an der Veranstaltung teil und beteiligten sich rege an der anschließenden Diskussion.
Die Veranstaltung wurde live auf dem Youtube-Kanal des Fachbereichs 07 - Katholische Theologie übertragen und ist Teil einer Ringvorlesung mit mehreren spannenden Veranstaltungen. Das vollständige Programm zu allen Vorlesungen können Sie im PDF unter diesem Link nachlesen.Den Flyer zur Eröffnungsveranstaltung finden Sie in diesem Link.
Sie wird am Mittwoch, den 17.11.2021 um 19.00 Uhr am Campus Westend stattfinden.
Weitere Einzelheiten und das Anmeldungsprozedere entnehmen Sie bitte dem Einladungsplakat.
Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Eine Übersicht der Vorlesungsreihe mit allen acht Themen und Gastvortragenden können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.
Die Ringvorlesung trägt zum Programm der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Dynamiken des Religiösen" (DynRel) der Goethe-Universität bei. Kontakt: middelbeck@em.uni-frankfurt.de.
Den Flyer zur Eröffnungsveranstaltung finden Sie in diesem Link.
Am Di., 14. Dezember findet die fünfte Veranstaltung der Ringvorlesung "Querschnitte. Theologie interkulturell angesichts aktueller globaler Herausforderungen" statt. Vortragende ist Sonja A. Strube (Privatdozentin für Pastoraltheologie/Religionspädagogik am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Osnabrück), die zum Thema „Identitäre Religionsformationen in Deutschland“ sprechen wird.
Die Veranstaltung findet digital statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, dem Vortrag über den nachstehenden Zoom-Link zu folgen und im Anschluss an der Diskussion teilzunehmen. Zu diesem Vortrag wird es keinen Livestream auf der YouTube Seite des Fachbereichs 07 geben.
Meeting-ID: 960 1178 0302, Kenncode: t5vJ72.
Uhrzeit: 16-18 Uhr c.t.
Eine gesamte Übersicht der Vorlesungsreihe mit allen acht Themen und Gastvortragenden finden Sie auf dem Flyer zur Ringvorlesung.
Die Ringvorlesung trägt zum Programm der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Dynamiken des Religiösen" (DynRel) der Goethe-Universität bei.Vom 25.-26. November 2021 findet die Online-Tagung „Eine bessere Gesellschaft bauen. Architektur, Gesellschaft und Religion in der Digitalzeit“ statt, die von Dr. Christian Henkel in Kooperation mit dem Fachbereich Katholische Theologie veranstaltet wird.
1960 stellte der Abgeordnete Adolf Arndt die Frage: Kann man Demokratie bauen? Die Tagung geht dem Thema mit Blick auf staatliche, private und religiöse Akteure nach. Sie untersucht, was Parlamente, Forschungslabors, Kirchen und Bildungshäuser für eine Gesellschaft im Umbruch bedeuten.
Das Tagungsprogramm mit allen Vortragenden zum Download finden Sie hier sowie auf der Tagungswebseite.
Zur Teilnahme an der Liveübertragung senden Sie bitte eine formlose E-Mail an bauen@em.uni-frankfurt.de.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme
Am 2. November 2021 wurde die diesjährige Ringvorlesung von Theologie interkulturell mit der ersten Vorlesung unter dem Titel "Theologie interkulturell - In Querschnitten?" eröffnet. Der Präsident der Goethe-Universität Prof. Dr. Enrico Schleiff und der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Christof Mandry führten die Veranstaltung mit Grußworten ein, bevor Prof.'in Dr. Anja Middelbeck-Varwick den Auftaktvortrag hielt.
Die Vorlesung war gut besucht, auch viele Studierende nahmen an der Veranstaltung teil und beteiligten sich rege an der anschließenden Diskussion.
Die Veranstaltung wurde live auf dem Youtube-Kanal des Fachbereichs 07 - Katholische Theologie übertragen und ist Teil einer Ringvorlesung mit mehreren spannenden Veranstaltungen. Das vollständige Programm zu allen Vorlesungen können Sie im PDF unter diesem Link nachlesen.Den Flyer zur Eröffnungsveranstaltung finden Sie in diesem Link.
Sie wird am Mittwoch, den 17.11.2021 um 19.00 Uhr am Campus Westend stattfinden.
Weitere Einzelheiten und das Anmeldungsprozedere entnehmen Sie bitte dem Einladungsplakat.
Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Eine Übersicht der Vorlesungsreihe mit allen acht Themen und Gastvortragenden können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.
Die Ringvorlesung trägt zum Programm der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Dynamiken des Religiösen" (DynRel) der Goethe-Universität bei. Kontakt: middelbeck@em.uni-frankfurt.de.
Den Flyer zur Eröffnungsveranstaltung finden Sie in diesem Link.
Am Donnerstag und Freitag, den 21. Und 22. Oktober 2021, finden die Probevorträge im Rahmen des Berufungsverfahrens für die Professur Exegese und Theologie des Neuen Testaments statt. An den halbstündigen Vortrag der Bewerber*innen schließt sich eine ebenfalls halbstündige, öffentliche Diskussion an, ehe sich die Kommission zum Gespräch mit den Bewerber*innen zurückzieht. Die Vorträge finden unter Einhaltung der Abstands- und Maskenregeln im Casino auf dem Campus Westend statt.
Die genauen Vortragszeiten sowie die Referent*innen und deren Vortragstitel können Sie dem Plakat entnehmen.
Aus Gründen der besseren Planbarkeit angesichts der Pandemie bitten wir um eine Voranmeldung per E-Mail an Frau Breuer unter f.breuer@em.uni-frankfurt.de.
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und wünschen allen eingeladenen Bewerber*innen viel Erfolg.
Liebe Mitglieder und Freund*innen des Fachbereichs,
gerne weisen wir Sie auf das Samvad Symposium "Care - Perspectives from India and Germany" hin, das am kommenden Mittwoch, 06. Oktober 2021, von 10:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr im Casino Campus Westend stattfindet.
Interessierte Personen können sich bei per E-Mail an Vladislav Serikov (serikov@em.uni-frankfurt.de) anmelden. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie das geltende Hygienekonzept zur Kenntnisnahme und Unterschrift. Wir bitten darum, die entsprechenden Seiten des Hygienekonzepts auszudrucken und unterschrieben zur Veranstaltung mitzubringen.
Nähere Informationen zu den Vorträgen und Vortragenden finden Sie auf dem Veranstaltungsplakat.
Wir freuen uns über reges Interesse.
Nach einem halben Jahr berufsbegleitendem Studium überreichten Professor Christof Mandry und Gwendolin Wanderer am 30. September 2021 insgesamt 16 Klinikseelsorgerinnen und Klinikseelsorgern aus sechs katholischen Bistümern und vier evangelischen Landeskirchen ihre Abschlusszertifikate. Damit sind sie nach den Standards der Akademie für Ethik in der Medizin zertifizierte Ethikberater*innen im Gesundheitswesen und haben sich darüber hinaus vor allem theologisch-ethisch für die medizinethischen Herausforderungen im Klinikalltag gerüstet.
Die Absolventinnen und Absolventen hatten dafür an sechs mehrtägigen Präsenzmodulen zu einem breiten Spektrum medizinethischer Themenstellungen teilgenommen sowie eine schriftliche Fallanalyse verfasst. Ein Lektürekurs war ebenfalls Teil des Kursangebots.
Im Rahmen der feierlichen Zertifikatsübergabe begrüßte der Dekan Professor Mandry die Anwesenden und würdigte die Leistung der Kursabsolventinnen und -absolventen. Ein Grußwort von Frau Prof. Dr. Hildegard Wustmans, Leiterin des Dezernats Pastorale Dienste, wurde digital eingespielt. Frau Prof. Wustmans unterstrich die Bedeutung der medizinethischen Fortbildung für die Klinikseelsorge. Im Namen der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer dankte Herr Martin Ross der Kursleitung, den beteiligten Referenten sowie den Bistümern Limburg und Trier. Es sei deutlich geworden, dass in dem Zertifizierungskurs Medizinethik in der Klinikseelsorge viel Herzblut stecke. Die Weiterbildung habe zu mehr Sensibilität für medizinethische Problemlagen und zu einem für die Praxis sehr hilfreichen medizinethischen Kompetenzzuwachs geführt.Liebe Studierende des FB07,
die Anmeldung für
die Lehrveranstaltungen im kommenden Wintersemester findet auch dieses Mal nahezu ausschließlich über Moodle statt.
Die entsprechenden Kurse werden momentan angelegt. Bitte haben Sie noch etwas
Geduld. Sobald die Kurse verliegen, werden die Passwörter im QIS/LSF in den Beschreibungen der Lehrveranstaltungen
eingetragen. Bitte beachten Sie, dass die Passwörter aus rechtlichen Gründen am
Ende der zweiten Vorlesungswoche entfernt werden.
Wir wünschen Ihnen noch eine schöne vorlesungsfreie Zeit und einen guten Start ins Semester!
Den vollständige Tagungsablauf finden Sie in diesem Pdf.
Am Donnerstag und Freitag, den 21. Und 22. Oktober 2021, finden die Probevorträge im Rahmen des Berufungsverfahrens für die Professur Exegese und Theologie des Neuen Testaments statt. An den halbstündigen Vortrag der Bewerber*innen schließt sich eine ebenfalls halbstündige, öffentliche Diskussion an, ehe sich die Kommission zum Gespräch mit den Bewerber*innen zurückzieht. Die Vorträge finden unter Einhaltung der Abstands- und Maskenregeln im Casino auf dem Campus Westend statt.
Die genauen Vortragszeiten sowie die Referent*innen und deren Vortragstitel können Sie dem Plakat entnehmen.
Aus Gründen der besseren Planbarkeit angesichts der Pandemie bitten wir um eine Voranmeldung per E-Mail an Frau Breuer unter f.breuer@em.uni-frankfurt.de.
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und wünschen allen eingeladenen Bewerber*innen viel Erfolg.
Liebe Mitglieder und Freund*innen des Fachbereichs,
gerne weisen wir Sie auf das Samvad Symposium "Care - Perspectives from India and Germany" hin, das am kommenden Mittwoch, 06. Oktober 2021, von 10:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr im Casino Campus Westend stattfindet.
Interessierte Personen können sich bei per E-Mail an Vladislav Serikov (serikov@em.uni-frankfurt.de) anmelden. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie das geltende Hygienekonzept zur Kenntnisnahme und Unterschrift. Wir bitten darum, die entsprechenden Seiten des Hygienekonzepts auszudrucken und unterschrieben zur Veranstaltung mitzubringen.
Nähere Informationen zu den Vorträgen und Vortragenden finden Sie auf dem Veranstaltungsplakat.
Wir freuen uns über reges Interesse.
Nach einem halben Jahr berufsbegleitendem Studium überreichten Professor Christof Mandry und Gwendolin Wanderer am 30. September 2021 insgesamt 16 Klinikseelsorgerinnen und Klinikseelsorgern aus sechs katholischen Bistümern und vier evangelischen Landeskirchen ihre Abschlusszertifikate. Damit sind sie nach den Standards der Akademie für Ethik in der Medizin zertifizierte Ethikberater*innen im Gesundheitswesen und haben sich darüber hinaus vor allem theologisch-ethisch für die medizinethischen Herausforderungen im Klinikalltag gerüstet.
Die Absolventinnen und Absolventen hatten dafür an sechs mehrtägigen Präsenzmodulen zu einem breiten Spektrum medizinethischer Themenstellungen teilgenommen sowie eine schriftliche Fallanalyse verfasst. Ein Lektürekurs war ebenfalls Teil des Kursangebots.
Im Rahmen der feierlichen Zertifikatsübergabe begrüßte der Dekan Professor Mandry die Anwesenden und würdigte die Leistung der Kursabsolventinnen und -absolventen. Ein Grußwort von Frau Prof. Dr. Hildegard Wustmans, Leiterin des Dezernats Pastorale Dienste, wurde digital eingespielt. Frau Prof. Wustmans unterstrich die Bedeutung der medizinethischen Fortbildung für die Klinikseelsorge. Im Namen der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer dankte Herr Martin Ross der Kursleitung, den beteiligten Referenten sowie den Bistümern Limburg und Trier. Es sei deutlich geworden, dass in dem Zertifizierungskurs Medizinethik in der Klinikseelsorge viel Herzblut stecke. Die Weiterbildung habe zu mehr Sensibilität für medizinethische Problemlagen und zu einem für die Praxis sehr hilfreichen medizinethischen Kompetenzzuwachs geführt.Liebe Studierende des FB07,
die Anmeldung für
die Lehrveranstaltungen im kommenden Wintersemester findet auch dieses Mal nahezu ausschließlich über Moodle statt.
Die entsprechenden Kurse werden momentan angelegt. Bitte haben Sie noch etwas
Geduld. Sobald die Kurse verliegen, werden die Passwörter im QIS/LSF in den Beschreibungen der Lehrveranstaltungen
eingetragen. Bitte beachten Sie, dass die Passwörter aus rechtlichen Gründen am
Ende der zweiten Vorlesungswoche entfernt werden.
Wir wünschen Ihnen noch eine schöne vorlesungsfreie Zeit und einen guten Start ins Semester!
Den vollständige Tagungsablauf finden Sie in diesem Pdf.
Sehr geehrte Studierende und Mitarbeitende am Fachbereich 07
die Fachschaft 007 lädt Sie ganz herzlich zum diesjährigen Dies Academicus ein, der am Mittwoch, den 07.07.2021, von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr stattfinden wird. Der Dies Academicus ist ein von der Fachschaft veranstalteter Studientag, bei dem wir Studierenden über das zu bearbeitende Thema entscheiden. An diesem Tag fallen alle anderen Lehrveranstaltungen des Fachbereichs 07 aus, sodass eine Teilnahme an eben diesem möglich gemacht wird.
Das diesjährige Thema lautet: "laut*stark gegen sexualisierte Gewalt" - grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt im Hochschulkontext.
Wir möchten vorab auf einige Verhaltensregeln aufmerksam machen, die wir im Rahmen der Veranstaltung aufgesetzt haben (siehe Anhang für vollständige Einsicht). Diese sind als Voraussetzung für die Teilnahme an dieser zur Kenntnis zu nehmen. Mit dem Beitritt über den Zoom-Link zu unserem Raum erklären Sie sich mit diesen einverstanden.
Die Veranstaltung beginnt am Mittwochmorgen mit einen digitalen Museumsrundgang zum oben genannten Thema. Diese schalten wir bereits ab Montagmorgen für Sie frei, sodass Sie diese auch vor oder nach der Veranstaltung noch besuchen können.
Anbei finden Sie ebenfalls den Flyer sowie das Programm für den Dies Academicus.
Unter folgendem Zoom-Link können Sie sich einschalten und teilnehmen: Meeting-ID: 982 1475 0374, Kenncode: 9d8Fdd.
Wir freuen uns auf die bevorstehenden Beiträge, den Austausch und zahlreiche Teilnehmer*innen.
Herzliche Grüße,
Die Fachschaft 007
Sehr geehrte Studierende und Mitarbeitende am Fachbereich 07
die Fachschaft 007 lädt Sie ganz herzlich zum diesjährigen Dies Academicus ein, der am Mittwoch, den 07.07.2021, von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr stattfinden wird. Der Dies Academicus ist ein von der Fachschaft veranstalteter Studientag, bei dem wir Studierenden über das zu bearbeitende Thema entscheiden. An diesem Tag fallen alle anderen Lehrveranstaltungen des Fachbereichs 07 aus, sodass eine Teilnahme an eben diesem möglich gemacht wird.
Das diesjährige Thema lautet: "laut*stark gegen sexualisierte Gewalt" - grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt im Hochschulkontext.
Wir möchten vorab auf einige Verhaltensregeln aufmerksam machen, die wir im Rahmen der Veranstaltung aufgesetzt haben (siehe Anhang für vollständige Einsicht). Diese sind als Voraussetzung für die Teilnahme an dieser zur Kenntnis zu nehmen. Mit dem Beitritt über den Zoom-Link zu unserem Raum erklären Sie sich mit diesen einverstanden.
Die Veranstaltung beginnt am Mittwochmorgen mit einen digitalen Museumsrundgang zum oben genannten Thema. Diese schalten wir bereits ab Montagmorgen für Sie frei, sodass Sie diese auch vor oder nach der Veranstaltung noch besuchen können.
Anbei finden Sie ebenfalls den Flyer sowie das Programm für den Dies Academicus.
Unter folgendem Zoom-Link können Sie sich einschalten und teilnehmen: Meeting-ID: 982 1475 0374, Kenncode: 9d8Fdd.
Wir freuen uns auf die bevorstehenden Beiträge, den Austausch und zahlreiche Teilnehmer*innen.
Herzliche Grüße,
Die Fachschaft 007
Am 25. März 2021 startete der sechste Zertifizierungskurs „Medizinethik in der Klinikseelsorge“ an der Goethe-Universität Frankfurt, in dem sich Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger aus ganz Deutschland mit medizinethischen Fragestellungen in der Klinikseelsorge befassen.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Eröffnungsfeier online statt. Das herzliche Grußwort des Dekans und Projektleiters Prof. Dr. Christof Mandry, eine musikalische Darbietung sowie Sekt aus Care-Paketen ließen trotz des Online-Formates eine feierliche Stimmung aufkommen.
Der berufsbegleitende Kurs, der sich über ein halbes Jahr erstreckt, umfasst insgesamt sechs Module. In diesen werden medizinethische Themen behandelt, wie sie Klinikseelsorgerinnen und Klinikseelsorgern im Krankenhaus begegnen, insbesondere medizinethische Fragen am Ende des Lebens, ethische Fragen vor interkulturellem Hintergrund sowie organisationsethische Fragen.
Das in Deutschland nach wie vor einzigartige Zertifizierungsangebot, das die spezifischen Fragen einer Medizinethik in der Klinikseelsorge in den Mittelpunkt rückt, stieß erneut auf großes Interesse. Die 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt acht Bistümern und Landeskirchen sollen sich unter der Leitung von Prof. Dr. Christof Mandry und Dr. des. Gwendolin Wanderer (beide Goethe-Universität) berufsspezifische Kompetenzen in theologischer Ethik und Medizinethik aneignen. Darüber hinaus sind Methoden ethischer Fallbesprechung und Modelle der Ethikberatung in der Klinik Teil der Weiterbildung.
Die ersten vier Module fanden bereits online statt und boten einen ertragreichen Austausch unter den Kursteilnehmenden. In Anbetracht der sinkenden Inzidenzen konnten die Seelsorgerinnen und Seelsorger am 24. und 25. Juni 2021 unter Wahrung der Hygienevorschriften in den Räumlichkeiten der Goethe-Universität Frankfurt zusammenkommen.
Mit erfolgreichem Abschluss des Kurses am 1. Oktober 2021 können sich die Absolventinnen und Absolventen als Ethikberater:innen im Gesundheitswesen bei der Akademie für Ethik in der Medizin zertifizieren lassen.
In den kommenden Wochen finden im Rahmen der Vorlesung "Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität" Gastvorträge und Gespräche statt, zu denen alle Interessierten am Fachbereich herzlich eingeladen sind. Die Vorträge finden live über Zoom jeweils um 12:15 Uhr statt. Den Zoom-Zugang erhalten Sie nach Anmeldung unter mediendidaktik.frankfurt@googlemail.com.
Die Themen und Termine sind die folgenden:
31.05. Religiöses
Lernen im Judentum
Arie Rosen, Referent für Interreligiöse Begegnungen (intDialog.de), Jerusalem.
07.06. Pluralität
als Rahmenbedingung religiöser Bildung in der Primarstufe und Sek 1 (H/R)
Maria Bohrer, Pädagogische Mitarbeiterin am Fachbereich der Goethe-Universität,
Frankfurt.
21.06. Religion
als Thema an der Schule: Religions.Scouts im Ethikunterricht
Dr. Hannah Holme, Ethik-Lehrerin / Bertan Tufan, Geschichtslehrer, Projekt am
Goethe-Gymnasium Frankfurt.
28.06. „Verschiedenheit
achten, Gemeinschaft stärken“: dialogischer Religionsunterricht
Carolin Simon-Winter, Pfarrerin und Ausbilderin für ev. Religion am
Studienseminar, Projekt an der Theodor-Heuss-Schule, Offenbach.
Wir freuen uns über Ihr Interesse! Alle Informationen finden Sie auf dem Flyer zur Veranstaltungsreihe.
Unsere Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft, Anja Middelbeck-Varwick, wurde als eine von 27 Einzelpersönlichkeiten direkt im ersten Wahlgang in die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gewählt. Zur Wahl standen 105 Kandidat*innen. Damit wurden bereits mehr als die Hälfte der 45 Sitze der Versammlung vergeben.
Frau Prof. Middelbeck-Varwick gehört der Vollversammlung des ZdK seit 2016 an, bereits seit 2008 ist sie Mitglied im ZdK-Gesprächskreis Christen – Muslime.
Der Fachbereich Katholische Theologie gratuliert Frau Prof. Middelbeck-Varwick ganz herzlich zur Wahl!
Alle 27 gewählten Vertreter*innen finden Sie in der Pressemitteilung des ZdK sowie einen Artikel auf katholisch.de.
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen und der Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität stellen gemeinsam den dualen Masterstudiengang „Sozialethik im Gesundheitswesen“ auf die Beine.
Der Studiengang reagiert auf das hohe medizinisch-technische, ökonomische und strukturelle Transformationstempo im Gesundheitswesen und bildet künftig Fachpersonal an der Schnittstelle zwischen Ethik, Sozialwissenschaften und Medizin aus. Ab dem Wintersemester 2021/22 werden Studierende sich in enger Anbindung an die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen medizin-ethische sowie organisations- und führungsethische Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. Das vielfältige Lehrangebot am Fachbereich Kath. Theologie und an der Philosophischen-Theologischen Hochschule und ein attraktives Praktikumsprogramm zeichnen diesen innovativen Studiengang aus.
Nähere Informationen zum Masterstudiengang und zu den Bewerbungsmodalitäten gibt es in Kürze!
Im Rahmen der Themenwoche Theologie interkulturell unter dem Motto „Christentum im Nahen Osten“ mit unserer diesjährigen Gastdozentin Dr. Viola Raheb (Universität Wien) fanden vom 18. bis zum 21. Januar Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Die Hybridveranstaltungen sind jetzt auf unserem YouTube-Kanal abrufbar. Untenstehend sind die einzelnen Veranstaltungen verlinkt.
Weitere Informationen zu den Inhalten der Themenwoche und die Infoflyer zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier.
Die mit Unterstützung des Bistums Limburg eingerichtete Dozentur für Altes Testament und christlich-jüdische Schrifthermeneutik am FB07 hat das Ziel, in Forschung und Lehre auch jüdische Ansätze sichtbar zu machen und darüber in den Dialog zu treten. Im Zentrum des Workshops mit Rabbiner Julian-Chaim Soussan und Dr. Martin Nitsche stehen jüdische und christliche Perspektiven auf den Wochenabschnitt Mischpatim / Ex 21-24. Dekan Prof. Dr. Christof Mandry und Martin Ramb vom Bistum Limburg werden ein Grußwort sprechen.
Der Workshop findet am Dienstag, den 4. Mai von 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr digital statt.
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Am 25. März 2021 startete der sechste Zertifizierungskurs „Medizinethik in der Klinikseelsorge“ an der Goethe-Universität Frankfurt, in dem sich Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger aus ganz Deutschland mit medizinethischen Fragestellungen in der Klinikseelsorge befassen.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Eröffnungsfeier online statt. Das herzliche Grußwort des Dekans und Projektleiters Prof. Dr. Christof Mandry, eine musikalische Darbietung sowie Sekt aus Care-Paketen ließen trotz des Online-Formates eine feierliche Stimmung aufkommen.
Der berufsbegleitende Kurs, der sich über ein halbes Jahr erstreckt, umfasst insgesamt sechs Module. In diesen werden medizinethische Themen behandelt, wie sie Klinikseelsorgerinnen und Klinikseelsorgern im Krankenhaus begegnen, insbesondere medizinethische Fragen am Ende des Lebens, ethische Fragen vor interkulturellem Hintergrund sowie organisationsethische Fragen.
Das in Deutschland nach wie vor einzigartige Zertifizierungsangebot, das die spezifischen Fragen einer Medizinethik in der Klinikseelsorge in den Mittelpunkt rückt, stieß erneut auf großes Interesse. Die 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt acht Bistümern und Landeskirchen sollen sich unter der Leitung von Prof. Dr. Christof Mandry und Dr. des. Gwendolin Wanderer (beide Goethe-Universität) berufsspezifische Kompetenzen in theologischer Ethik und Medizinethik aneignen. Darüber hinaus sind Methoden ethischer Fallbesprechung und Modelle der Ethikberatung in der Klinik Teil der Weiterbildung.
Die ersten vier Module fanden bereits online statt und boten einen ertragreichen Austausch unter den Kursteilnehmenden. In Anbetracht der sinkenden Inzidenzen konnten die Seelsorgerinnen und Seelsorger am 24. und 25. Juni 2021 unter Wahrung der Hygienevorschriften in den Räumlichkeiten der Goethe-Universität Frankfurt zusammenkommen.
Mit erfolgreichem Abschluss des Kurses am 1. Oktober 2021 können sich die Absolventinnen und Absolventen als Ethikberater:innen im Gesundheitswesen bei der Akademie für Ethik in der Medizin zertifizieren lassen.
In den kommenden Wochen finden im Rahmen der Vorlesung "Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität" Gastvorträge und Gespräche statt, zu denen alle Interessierten am Fachbereich herzlich eingeladen sind. Die Vorträge finden live über Zoom jeweils um 12:15 Uhr statt. Den Zoom-Zugang erhalten Sie nach Anmeldung unter mediendidaktik.frankfurt@googlemail.com.
Die Themen und Termine sind die folgenden:
31.05. Religiöses
Lernen im Judentum
Arie Rosen, Referent für Interreligiöse Begegnungen (intDialog.de), Jerusalem.
07.06. Pluralität
als Rahmenbedingung religiöser Bildung in der Primarstufe und Sek 1 (H/R)
Maria Bohrer, Pädagogische Mitarbeiterin am Fachbereich der Goethe-Universität,
Frankfurt.
21.06. Religion
als Thema an der Schule: Religions.Scouts im Ethikunterricht
Dr. Hannah Holme, Ethik-Lehrerin / Bertan Tufan, Geschichtslehrer, Projekt am
Goethe-Gymnasium Frankfurt.
28.06. „Verschiedenheit
achten, Gemeinschaft stärken“: dialogischer Religionsunterricht
Carolin Simon-Winter, Pfarrerin und Ausbilderin für ev. Religion am
Studienseminar, Projekt an der Theodor-Heuss-Schule, Offenbach.
Wir freuen uns über Ihr Interesse! Alle Informationen finden Sie auf dem Flyer zur Veranstaltungsreihe.
Unsere Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft, Anja Middelbeck-Varwick, wurde als eine von 27 Einzelpersönlichkeiten direkt im ersten Wahlgang in die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gewählt. Zur Wahl standen 105 Kandidat*innen. Damit wurden bereits mehr als die Hälfte der 45 Sitze der Versammlung vergeben.
Frau Prof. Middelbeck-Varwick gehört der Vollversammlung des ZdK seit 2016 an, bereits seit 2008 ist sie Mitglied im ZdK-Gesprächskreis Christen – Muslime.
Der Fachbereich Katholische Theologie gratuliert Frau Prof. Middelbeck-Varwick ganz herzlich zur Wahl!
Alle 27 gewählten Vertreter*innen finden Sie in der Pressemitteilung des ZdK sowie einen Artikel auf katholisch.de.
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen und der Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität stellen gemeinsam den dualen Masterstudiengang „Sozialethik im Gesundheitswesen“ auf die Beine.
Der Studiengang reagiert auf das hohe medizinisch-technische, ökonomische und strukturelle Transformationstempo im Gesundheitswesen und bildet künftig Fachpersonal an der Schnittstelle zwischen Ethik, Sozialwissenschaften und Medizin aus. Ab dem Wintersemester 2021/22 werden Studierende sich in enger Anbindung an die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen medizin-ethische sowie organisations- und führungsethische Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. Das vielfältige Lehrangebot am Fachbereich Kath. Theologie und an der Philosophischen-Theologischen Hochschule und ein attraktives Praktikumsprogramm zeichnen diesen innovativen Studiengang aus.
Nähere Informationen zum Masterstudiengang und zu den Bewerbungsmodalitäten gibt es in Kürze!
Im Rahmen der Themenwoche Theologie interkulturell unter dem Motto „Christentum im Nahen Osten“ mit unserer diesjährigen Gastdozentin Dr. Viola Raheb (Universität Wien) fanden vom 18. bis zum 21. Januar Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Die Hybridveranstaltungen sind jetzt auf unserem YouTube-Kanal abrufbar. Untenstehend sind die einzelnen Veranstaltungen verlinkt.
Weitere Informationen zu den Inhalten der Themenwoche und die Infoflyer zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier.
Die mit Unterstützung des Bistums Limburg eingerichtete Dozentur für Altes Testament und christlich-jüdische Schrifthermeneutik am FB07 hat das Ziel, in Forschung und Lehre auch jüdische Ansätze sichtbar zu machen und darüber in den Dialog zu treten. Im Zentrum des Workshops mit Rabbiner Julian-Chaim Soussan und Dr. Martin Nitsche stehen jüdische und christliche Perspektiven auf den Wochenabschnitt Mischpatim / Ex 21-24. Dekan Prof. Dr. Christof Mandry und Martin Ramb vom Bistum Limburg werden ein Grußwort sprechen.
Der Workshop findet am Dienstag, den 4. Mai von 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr digital statt.
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Mehr als 200 Professorinnen und Professoren der katholischen Theologie aus dem deutschen Sprachraum haben sich in einer am 22. März veröffentlichten Stellungnahme gegen das „Nein“ des Vatikans zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare gewandt. Unter den Unterzeichnenden sind auch die Mitglieder des Professoriums des Fachbereichs Katholische Theologie der Goethe-Universität.
Die Position der römischen Glaubenskongregation hat insgesamt viel Kritik erfahren. So fordert etwa Agenda, die Vereinigung katholischer Theologinnen, eine theologische und pastorale Anerkennung von gleichgeschlechtlich liebenden Menschen. Auch der Limburger Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing weist auf den anderen Sachstand der theologischen Debatte in dieser Frage hin und lehnt „einfache Antworten“ ab.Auf einer ersten, ökumenischen Online-Tagung werden Ergebnisse aus Landeskirchen und Bistümern in Deutschland präsentiert und Relevanzen für die zukünftige Kirchenentwicklung sondiert.
Die Online-Tagung findet am 13. April 2021 ab 9:00 Uhr statt.
Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie hier.
Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger,
der Fachbereich Katholische Theologie heißt Sie herzlich am Fachbereich willkommen und lädt Sie hiermit zum virtuellen Einführungsvormittag am Freitag, den 9. April von 10:00 Uhr bis ca. 11:30 Uhr ein. Bei diesem ersten Kennenlernen begrüßen Sie der Dekan und die Studiendekanin des Fachbereichs, die wichtigsten Ansprechpersonen für Ihr Studium stellen sich vor und Sie bekommen die Gelegenheit, Fragen zum Studium zu stellen und erste Kontakte zu Ihren neuen Kommiliton*innen zu knüpfen.
Die Einwahl für das Zoom-Meeting erfolgt über den folgenden Link oder durch Eingabe der Meeting-ID:
https://uni-frankfurt.zoom.us/j/95456496345?pwd=UG4wOW02ZCtDM1ZHMG4wQ3dGbFcrUT09
Meeting-ID: 954 5649 6345
Kenncode: 964448
Wir freuen uns auf Sie!
Katholische Sozialethikerinnen und Sozialethiker, darunter Professor Mandry, kritisieren den tarifpolitischen Widerstand der Caritas, an dem das Anheben des Mindestlohns in der gesamtdeutschen Altenpflege gescheitert ist.
Am 25. Februar 2021 hat es die Arbeitsrechtliche Kommission des Deutschen Caritasverbandes abgelehnt, der Allgemeinverbindlicherklärung des Tarifvertrags Altenpflege zuzustimmen. Mit diesem Beschluss scheitert das Vorhaben, den Tarifvertrag Altenpflege per Rechtsverordnung für die gesamte Branche allgemein verbindlich zu setzen und so die bundesweit geltenden Mindestbedingungen für die Altenpflege anzuheben.
Die Stellungnahme zusammengefasst: Mit ihrem tarifpolitischen Agieren steht die Caritas-Arbeitgeber-Kommission einer notwendigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der öffentlichen Daseinsvorsorge im Wege und untergräbt die Gemeinwohlorientierung der Caritas. Sie setzt sich in einen eklatanten Widerspruch zu grundlegenden Maßstäben der kirchlichen Sozialverkündigung und fügt dem ohnehin angeschlagenen gesellschaftlichen Ansehen der katholischen Kirche weiteren Schaden zu. Die unterzeichnenden Professor*innen der Christlichen Sozialethik fordern deshalb die Bundeskommission auf, der Ausweitung des Tarifvertrags Altenpflege in einem zweiten Anlauf zuzustimmen.
Zur Stellungnahme, zur Pressemitteilung.
Die Arbeitsbedingungen in Kranken- und Altenpflege werden auch ein Thema im neuen Masterstudiengang „Sozialethik im Gesundheitswesen“ sein! Start: Wintersemester 2021/2022. Mehr Info in Kürze.
Im Rahmen der Themenwoche Theologie interkulturell unter dem Motto „Christentum im Nahen Osten“ mit unserer diesjährigen Gastdozentin Dr. Viola Raheb (Universität Wien) fanden vom 18. bis zum 21. Januar Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Die Hybridveranstaltungen sind jetzt auf unserem YouTube-Kanal abrufbar. Untenstehend sind die einzelnen Veranstaltungen verlinkt.
Weitere Informationen zu den Inhalten der Themenwoche und die Infoflyer zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier.
Liebe Studierende des FB07,
die Anmeldung für
die Lehrveranstaltungen im kommenden Sommersemester findet dieses Mal ausschließlich über Moodle statt.
Die entsprechenden Kurse werden momentan angelegt. Bitte haben Sie noch etwas
Geduld. Sobald die Kurse verliegen, werden die Passwörter im QIS/LSF in den Beschreibungen der Lehrveranstaltungen
eingetragen. Bitte beachten Sie, dass die Passwörter aus rechtlichen Gründen am
Ende der zweiten Vorlesungswoche entfernt werden.
Wir wünschen Ihnen eine schöne vorlesungsfreie zeit und einen guten Start ins Sommersemester!
Mehr als 200 Professorinnen und Professoren der katholischen Theologie aus dem deutschen Sprachraum haben sich in einer am 22. März veröffentlichten Stellungnahme gegen das „Nein“ des Vatikans zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare gewandt. Unter den Unterzeichnenden sind auch die Mitglieder des Professoriums des Fachbereichs Katholische Theologie der Goethe-Universität.
Die Position der römischen Glaubenskongregation hat insgesamt viel Kritik erfahren. So fordert etwa Agenda, die Vereinigung katholischer Theologinnen, eine theologische und pastorale Anerkennung von gleichgeschlechtlich liebenden Menschen. Auch der Limburger Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing weist auf den anderen Sachstand der theologischen Debatte in dieser Frage hin und lehnt „einfache Antworten“ ab.Auf einer ersten, ökumenischen Online-Tagung werden Ergebnisse aus Landeskirchen und Bistümern in Deutschland präsentiert und Relevanzen für die zukünftige Kirchenentwicklung sondiert.
Die Online-Tagung findet am 13. April 2021 ab 9:00 Uhr statt.
Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie hier.
Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger,
der Fachbereich Katholische Theologie heißt Sie herzlich am Fachbereich willkommen und lädt Sie hiermit zum virtuellen Einführungsvormittag am Freitag, den 9. April von 10:00 Uhr bis ca. 11:30 Uhr ein. Bei diesem ersten Kennenlernen begrüßen Sie der Dekan und die Studiendekanin des Fachbereichs, die wichtigsten Ansprechpersonen für Ihr Studium stellen sich vor und Sie bekommen die Gelegenheit, Fragen zum Studium zu stellen und erste Kontakte zu Ihren neuen Kommiliton*innen zu knüpfen.
Die Einwahl für das Zoom-Meeting erfolgt über den folgenden Link oder durch Eingabe der Meeting-ID:
https://uni-frankfurt.zoom.us/j/95456496345?pwd=UG4wOW02ZCtDM1ZHMG4wQ3dGbFcrUT09
Meeting-ID: 954 5649 6345
Kenncode: 964448
Wir freuen uns auf Sie!
Katholische Sozialethikerinnen und Sozialethiker, darunter Professor Mandry, kritisieren den tarifpolitischen Widerstand der Caritas, an dem das Anheben des Mindestlohns in der gesamtdeutschen Altenpflege gescheitert ist.
Am 25. Februar 2021 hat es die Arbeitsrechtliche Kommission des Deutschen Caritasverbandes abgelehnt, der Allgemeinverbindlicherklärung des Tarifvertrags Altenpflege zuzustimmen. Mit diesem Beschluss scheitert das Vorhaben, den Tarifvertrag Altenpflege per Rechtsverordnung für die gesamte Branche allgemein verbindlich zu setzen und so die bundesweit geltenden Mindestbedingungen für die Altenpflege anzuheben.
Die Stellungnahme zusammengefasst: Mit ihrem tarifpolitischen Agieren steht die Caritas-Arbeitgeber-Kommission einer notwendigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der öffentlichen Daseinsvorsorge im Wege und untergräbt die Gemeinwohlorientierung der Caritas. Sie setzt sich in einen eklatanten Widerspruch zu grundlegenden Maßstäben der kirchlichen Sozialverkündigung und fügt dem ohnehin angeschlagenen gesellschaftlichen Ansehen der katholischen Kirche weiteren Schaden zu. Die unterzeichnenden Professor*innen der Christlichen Sozialethik fordern deshalb die Bundeskommission auf, der Ausweitung des Tarifvertrags Altenpflege in einem zweiten Anlauf zuzustimmen.
Zur Stellungnahme, zur Pressemitteilung.
Die Arbeitsbedingungen in Kranken- und Altenpflege werden auch ein Thema im neuen Masterstudiengang „Sozialethik im Gesundheitswesen“ sein! Start: Wintersemester 2021/2022. Mehr Info in Kürze.
Im Rahmen der Themenwoche Theologie interkulturell unter dem Motto „Christentum im Nahen Osten“ mit unserer diesjährigen Gastdozentin Dr. Viola Raheb (Universität Wien) fanden vom 18. bis zum 21. Januar Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Die Hybridveranstaltungen sind jetzt auf unserem YouTube-Kanal abrufbar. Untenstehend sind die einzelnen Veranstaltungen verlinkt.
Weitere Informationen zu den Inhalten der Themenwoche und die Infoflyer zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier.
Liebe Studierende des FB07,
die Anmeldung für
die Lehrveranstaltungen im kommenden Sommersemester findet dieses Mal ausschließlich über Moodle statt.
Die entsprechenden Kurse werden momentan angelegt. Bitte haben Sie noch etwas
Geduld. Sobald die Kurse verliegen, werden die Passwörter im QIS/LSF in den Beschreibungen der Lehrveranstaltungen
eingetragen. Bitte beachten Sie, dass die Passwörter aus rechtlichen Gründen am
Ende der zweiten Vorlesungswoche entfernt werden.
Wir wünschen Ihnen eine schöne vorlesungsfreie zeit und einen guten Start ins Sommersemester!
Am 13. Februar lädt der Fachbereich herzlich ein zum digitalen Symposium mit dem Titel Frauen in der Welt und Umwelt des neuen Testaments. Zu Gast sind Frau Prof.‘in Dr. Kreinecker und Frau PD Dr. Taschl-Erber. Im Anschluss an die Vorträge findet jeweils eine Diskussionsrunde statt.
Die Anmeldung erfolgt über Frau Kraus. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und rege Teilnahme.
Am
Fachbereich 07 Katholische Theologie fand am 12. Februar
2021 ein digitales Early Career Researchers Symposium „Theology in Times of
Pandemics“ statt. Das
Symposium wurde organisiert von der Forschungsdekanin Dr. Carmen Nols und
Studiendekanin Prof'in Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Professur für
Religionstheologie und Religionswissenschaft, sowie Vladislav
Serikov, wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Sechs Nachwuchswissenschaftler*innen der Goethe-Universität und aus Indien
diskutierten aus theologischer Sicht aktuelle soziale Probleme der beiden
Länder, die lokal und global aufgrund der pandemischen Situation verschärft
wurden. Die Themenreichweite umfasste die theologischen Impulse zu dem
epistemischen Umgang mit der Pandemie (Annette Langner-Pitschmann), Umstellung
auf digitale Bildung in der Bibelwissenschaft (Martin Nitsche), medialen
Darstellungen sozialer Missstände (Beulah Rachel Rajarathnamani), Auswirkung
des religiösen Gemeinschaftslebens auf die Krisenbewältigung in den Zeiten der
Pandemie in Deutschland (Christian Henkel) und Indien (Sukumar Babu RSV),
Herausforderung der Pandemie für religiöse Gemeinschaften (Anita Cheria).
Das Plakat des Symposiums finden Sie hier.
Am Donnerstag, den 18.2.2021, 14-17 Uhr findet die Auftaktveranstaltung des Praxisforschungsprojekts Ethik in der Psychiatrieseelsorge statt. Im Rahmen der Veranstaltung sind Fachvorträge von Prof. Dr. Peter Kaiser (Universität Bremen) zum Thema „Religion in der Psychiatrie – Herausforderungen für und durch die Seelsorge“ sowie der Vortrag von Dr. des. Gwendolin Wanderer zum Thema „Ethik in der Psychiatrieseelsorge – Erste Ergebnisse der empirischen Studie“ sowie eine Podiumsdiskussion vorgesehen.
Aufgrund der Pandemiesituation wird die Auftaktveranstaltung im Online-Format stattfinden. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 16.2.2021 per Mail an ethik-in-der-klinikseelsorge@em.uni-frankfurt.de.
Das Praxisforschungsprojekt Ethik in der Psychiatrieseelsorge wird von der Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge am Fachbereich Katholische Theologie in Kooperation mit den Bistümern Limburg und Trier durchgeführt.
Bei Fragen zur Auftaktveranstaltung oder zum Praxisforschungsprojekt kontaktieren Sie bitte Frau Wanderer.
Mehr Informationen finden Sie hier und auf dem Plakat zur Veranstaltung.
Am 12. Februar 2021 findet das internationale Early Career Researchers Symposium unter dem Titel "Theology in Times of Pandemics" statt. Für die Anmeldung zur virtuellen Teilnahme kontaktieren Sie bitte Herrn Serikov.
Early Career Researchers Symposium
on „Theology in Times of Pandemics": 12 February 2021, 9:00
We are looking for contributions from young scholars and researchers at the beginning of their careers. Contributors are invited to deliver a short speech/presentation of 15 – 20 minutes and to engage in a discussion of their chosen topic with all participants.
Die Wahrnehmung und
Analyse der außereuropäischen Christentümer ist seit 35 Jahren zentrales
Anliegen von Theologie
interkulturell. Die Themenwoche
„Christentum im Nahen Osten“ mit unserer diesjährigen Gastdozentin Dr. Viola Raheb (Universität Wien) trägt wesentlich zu
einer solchen konfessionsübergreifenden Horizonterweiterung bei. Die dazugehörige
Lehrveranstaltung „Christ*innen im Nahen
Osten – Innenperspektiven“ richtet sich an Student*innen sowie Early Career
Researchers und will die aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen christlicher
Minderheiten im Nahen Osten herausarbeiten. Ergänzend zum Seminar werden vier
öffentliche (Hybrid-)Veranstaltungen mit Dr. Raheb und weiteren Expert*innen
angeboten, die allen Interessent*innen offen stehen. Informationen und Links zu den Livestreams finden Sie in den jeweiligen Handzetteln zu den einzelnen Veranstaltungen:
Weitere Informationen zu den Inhalten der Themenwoche und die Infoflyer zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier.
Liebe Studierende, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liebe Freunde und Freundinnen des Fachbereichs,
der Fachbereich Katholische Theologie wünscht euch und Ihnen sowie Ihren Familien ein gesundes und frohes neues Jahr 2021 und viel Erfolg bei Ihren Projekten und Plänen!
Am 13. Februar lädt der Fachbereich herzlich ein zum digitalen Symposium mit dem Titel Frauen in der Welt und Umwelt des neuen Testaments. Zu Gast sind Frau Prof.‘in Dr. Kreinecker und Frau PD Dr. Taschl-Erber. Im Anschluss an die Vorträge findet jeweils eine Diskussionsrunde statt.
Die Anmeldung erfolgt über Frau Kraus. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und rege Teilnahme.
Am
Fachbereich 07 Katholische Theologie fand am 12. Februar
2021 ein digitales Early Career Researchers Symposium „Theology in Times of
Pandemics“ statt. Das
Symposium wurde organisiert von der Forschungsdekanin Dr. Carmen Nols und
Studiendekanin Prof'in Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Professur für
Religionstheologie und Religionswissenschaft, sowie Vladislav
Serikov, wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Sechs Nachwuchswissenschaftler*innen der Goethe-Universität und aus Indien
diskutierten aus theologischer Sicht aktuelle soziale Probleme der beiden
Länder, die lokal und global aufgrund der pandemischen Situation verschärft
wurden. Die Themenreichweite umfasste die theologischen Impulse zu dem
epistemischen Umgang mit der Pandemie (Annette Langner-Pitschmann), Umstellung
auf digitale Bildung in der Bibelwissenschaft (Martin Nitsche), medialen
Darstellungen sozialer Missstände (Beulah Rachel Rajarathnamani), Auswirkung
des religiösen Gemeinschaftslebens auf die Krisenbewältigung in den Zeiten der
Pandemie in Deutschland (Christian Henkel) und Indien (Sukumar Babu RSV),
Herausforderung der Pandemie für religiöse Gemeinschaften (Anita Cheria).
Das Plakat des Symposiums finden Sie hier.
Am Donnerstag, den 18.2.2021, 14-17 Uhr findet die Auftaktveranstaltung des Praxisforschungsprojekts Ethik in der Psychiatrieseelsorge statt. Im Rahmen der Veranstaltung sind Fachvorträge von Prof. Dr. Peter Kaiser (Universität Bremen) zum Thema „Religion in der Psychiatrie – Herausforderungen für und durch die Seelsorge“ sowie der Vortrag von Dr. des. Gwendolin Wanderer zum Thema „Ethik in der Psychiatrieseelsorge – Erste Ergebnisse der empirischen Studie“ sowie eine Podiumsdiskussion vorgesehen.
Aufgrund der Pandemiesituation wird die Auftaktveranstaltung im Online-Format stattfinden. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 16.2.2021 per Mail an ethik-in-der-klinikseelsorge@em.uni-frankfurt.de.
Das Praxisforschungsprojekt Ethik in der Psychiatrieseelsorge wird von der Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge am Fachbereich Katholische Theologie in Kooperation mit den Bistümern Limburg und Trier durchgeführt.
Bei Fragen zur Auftaktveranstaltung oder zum Praxisforschungsprojekt kontaktieren Sie bitte Frau Wanderer.
Mehr Informationen finden Sie hier und auf dem Plakat zur Veranstaltung.
Am 12. Februar 2021 findet das internationale Early Career Researchers Symposium unter dem Titel "Theology in Times of Pandemics" statt. Für die Anmeldung zur virtuellen Teilnahme kontaktieren Sie bitte Herrn Serikov.
Early Career Researchers Symposium
on „Theology in Times of Pandemics": 12 February 2021, 9:00
We are looking for contributions from young scholars and researchers at the beginning of their careers. Contributors are invited to deliver a short speech/presentation of 15 – 20 minutes and to engage in a discussion of their chosen topic with all participants.
Die Wahrnehmung und
Analyse der außereuropäischen Christentümer ist seit 35 Jahren zentrales
Anliegen von Theologie
interkulturell. Die Themenwoche
„Christentum im Nahen Osten“ mit unserer diesjährigen Gastdozentin Dr. Viola Raheb (Universität Wien) trägt wesentlich zu
einer solchen konfessionsübergreifenden Horizonterweiterung bei. Die dazugehörige
Lehrveranstaltung „Christ*innen im Nahen
Osten – Innenperspektiven“ richtet sich an Student*innen sowie Early Career
Researchers und will die aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen christlicher
Minderheiten im Nahen Osten herausarbeiten. Ergänzend zum Seminar werden vier
öffentliche (Hybrid-)Veranstaltungen mit Dr. Raheb und weiteren Expert*innen
angeboten, die allen Interessent*innen offen stehen. Informationen und Links zu den Livestreams finden Sie in den jeweiligen Handzetteln zu den einzelnen Veranstaltungen:
Weitere Informationen zu den Inhalten der Themenwoche und die Infoflyer zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier.
Liebe Studierende, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liebe Freunde und Freundinnen des Fachbereichs,
der Fachbereich Katholische Theologie wünscht euch und Ihnen sowie Ihren Familien ein gesundes und frohes neues Jahr 2021 und viel Erfolg bei Ihren Projekten und Plänen!
Liebe Studierende, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liebe Freunde und Freundinnen des Fachbereichs,
der Fachbereich Katholische Theologie wünscht euch und Ihnen sowie Ihren Familien gesegnete und frohe Weihnachtsfeiertage, eine erholsame und harmonische Zeit und einen gesunden Start ins neue Jahr 2021!
Der Fachbereich gratuliert Dr. Joachim Werz, Professurvertretung für Kirchengeschichte, ganz herzlich zur Ernennung zum Fellow der Johanna Quandt Young Acadamy der Goethe-Universität.
Einen Link zur Meldung auf der Seite der JQYA finden Sie hier.
Wir wünschen Herrn Dr. Werz eine spannende und erfahrungsreiche Zeit und ertragreichen Austausch als Fellow!
Bei der digitalen Vollversammlung 2020 des Zentralkomitees der deutschen Katholiken 20. bis 21. November trägt Frau Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft an unserem Fachbereich, ab 11 Uhr die Erklärung "Nein zu Hass und Hetze – Christen und Muslime gemeinsam gegen Islamfeindlichkeit“ des Gesprächskreises Christen und Muslime des ZdK vor.
Die Versammlung und der Vortrag der Erklärung mit anschließender Diskussion sind live und öffentlich zugänglich. Sie finden weitere Informationen sowie den Link zum Livestream auf der Seite des Zentralkomitees deutscher Katholiken.
Am Freitag, den 11.12.2020 hält Dr. Martin Nitsche, Inhaber der Dozentur für Exegese des Alten Testaments und christlich-jüdische Schrifthermeneutik, von 14 – 14:30 Uhr einen Vortrag zu "Schriftrezeption in der Katholischen DDR-Diaspora am Beispiel der Predigtreihe ‚Das Wort an die Gemeinde‘", der als Impuls zur Etablierung eines Forschungsprojekts.
Der Vortrag findet virtuell über die Videoanrufplattform Zoom statt. Den Link zum Call finden Sie hier.
Wir begrüßen herzlich Frau Dr. Viera Pirker an unserem Fachbereich! Frau Pirker hat seit dem 1. November die Professur Religionspädagogik und Mediendidaktik inne. Zuvor hat sie unter anderem an der Justus-Liebig-Universität Gießen den Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspädagogik vertreten und war als Universitätsassistentin (post-doc) am Institut für Praktische Theologie der Universität Wien tätig.
Frau Pirkers aktuelle Forschungsthemen sind Religionspädagogik in digitaler Transformation sowie Religiosität in Social Media, zudem ist sie an der internationalen CONTOC-Studie - Churches online in Times of Corona beteiligt.
Wir freuen uns sehr, Frau Pirker in unseren Reihen willkommen heißen zu dürfen und wünschen Frau Pirker einen guten Start in Frankfurt sowie ein spannendes und erfolgreiches erstes Semester an unserem Fachbereich!
Seit September 2020 ist Prof. Dr. Ingolf Dalferth, erster Fellow des Instituts für Religionsphilosophische Forschung (IRF), zu Gast im Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität in Bad Homburg. Das Fellowship erfolgt unter Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund Normative Orders. Sein Forschungsthema am Kolleg ist „Deus praesens: Gott und Gegenwart in der philosophischen Theologie“.
Herr Dalferth bleibt bis Ende November in Bad Homburg und wird über die drei
Monate seines Aufenthaltes unter anderem an Tagungen teilnehmen, Vorträge
halten und Masterclasses für Nachwuchsforschende anbieten
Ingolf Dalferth ist Danforth Professor of Philosophy of Religion an der Claremont Graduate University sowie Professor em. an der theologischen Fakultät der Universität Zürich. Von 1998 bis 2012 war er Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich. Dalferth ist bzw. war Herausgeber vieler Zeitschriften und Buchreihen, darunter die Theologische Literaturzeitung, die Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie, Philosophy of Religion and Theology und Claremont Studies in Religion.
Der Fachbereich freut sich sehr, Herrn Prof. Dalferth in seinen Reihen begrüßen zu dürfen und wünscht ihm eine spannende und ertragreiche Zeit in Frankfurt und Bad Homburg!
Die Informationen auf der Seite des FKH finden Sie hier.
Bildquelle: Claremont Graduate University
Hier finden Sie die Buchvorstellung auf der Verlagsseite.
Auf der Professurwebseite und unseren Social-Media-Kanälen finden Sie ein Begrüßungsvideo von Herrn Henkel an die Studierenden.
Der Fachbereich heißt Dr. Henkel ganz herzlich willkommen in seinen Reihen und freut sich auf produktive und gute Zusammenarbeit!Die Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge hat mit finanzieller Unterstützung der Bistümer Limburg und Trier im August 2020 das Praxisforschungsprojekt „Ethik in der Psychiatrieseelsorge“ ins Leben gerufen. Es wird Psychiatrieseelsorger*innen in ihrem Engagement für einen menschenwürdigen Umgang mit Patient*innen in der Psychiatrie nachhaltig unterstützen, indem ein bedarfsorientiertes Ethik-Weiterbildungskonzept konzipiert und implementiert wird. Die „Ethik in der Psychiatrieseelsorge“ wird neben grundlegenden theologisch-medizinethischen Kompetenzen besondere psychiatrieethische Reflexions-, Kommunikations- und Interventionskompetenzen vermitteln.
Das Praxisforschungsprojekt „Ethik in der Psychiatrieseelsorge“ wird unter Leitung von Prof. Dr. Christof Mandry von Dr. des. Gwendolin Wanderer durchgeführt wird und gliedert sich in drei Phasen: 1.) eine Befragung der Psychiatrieseelsorger*innen, 2.) die Auswertung der erhobenen Daten für die ethische Curriculumforschung, 3.) die Durchführung von Weiterbildungsmodulen und ihre Evaluation zwischen September 2021 und September 2022. Die Endergebnisse des Forschungs- und Praxisprojekts werden im Juni 2023 vorliegen.Weitere
Informationen finden Sie hier.
Liebe Studierende, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liebe Freunde und Freundinnen des Fachbereichs,
der Fachbereich Katholische Theologie wünscht euch und Ihnen sowie Ihren Familien gesegnete und frohe Weihnachtsfeiertage, eine erholsame und harmonische Zeit und einen gesunden Start ins neue Jahr 2021!
Der Fachbereich gratuliert Dr. Joachim Werz, Professurvertretung für Kirchengeschichte, ganz herzlich zur Ernennung zum Fellow der Johanna Quandt Young Acadamy der Goethe-Universität.
Einen Link zur Meldung auf der Seite der JQYA finden Sie hier.
Wir wünschen Herrn Dr. Werz eine spannende und erfahrungsreiche Zeit und ertragreichen Austausch als Fellow!
Bei der digitalen Vollversammlung 2020 des Zentralkomitees der deutschen Katholiken 20. bis 21. November trägt Frau Prof. Dr. Anja Middelbeck-Varwick, Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft an unserem Fachbereich, ab 11 Uhr die Erklärung "Nein zu Hass und Hetze – Christen und Muslime gemeinsam gegen Islamfeindlichkeit“ des Gesprächskreises Christen und Muslime des ZdK vor.
Die Versammlung und der Vortrag der Erklärung mit anschließender Diskussion sind live und öffentlich zugänglich. Sie finden weitere Informationen sowie den Link zum Livestream auf der Seite des Zentralkomitees deutscher Katholiken.
Am Freitag, den 11.12.2020 hält Dr. Martin Nitsche, Inhaber der Dozentur für Exegese des Alten Testaments und christlich-jüdische Schrifthermeneutik, von 14 – 14:30 Uhr einen Vortrag zu "Schriftrezeption in der Katholischen DDR-Diaspora am Beispiel der Predigtreihe ‚Das Wort an die Gemeinde‘", der als Impuls zur Etablierung eines Forschungsprojekts.
Der Vortrag findet virtuell über die Videoanrufplattform Zoom statt. Den Link zum Call finden Sie hier.
Wir begrüßen herzlich Frau Dr. Viera Pirker an unserem Fachbereich! Frau Pirker hat seit dem 1. November die Professur Religionspädagogik und Mediendidaktik inne. Zuvor hat sie unter anderem an der Justus-Liebig-Universität Gießen den Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspädagogik vertreten und war als Universitätsassistentin (post-doc) am Institut für Praktische Theologie der Universität Wien tätig.
Frau Pirkers aktuelle Forschungsthemen sind Religionspädagogik in digitaler Transformation sowie Religiosität in Social Media, zudem ist sie an der internationalen CONTOC-Studie - Churches online in Times of Corona beteiligt.
Wir freuen uns sehr, Frau Pirker in unseren Reihen willkommen heißen zu dürfen und wünschen Frau Pirker einen guten Start in Frankfurt sowie ein spannendes und erfolgreiches erstes Semester an unserem Fachbereich!
Seit September 2020 ist Prof. Dr. Ingolf Dalferth, erster Fellow des Instituts für Religionsphilosophische Forschung (IRF), zu Gast im Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität in Bad Homburg. Das Fellowship erfolgt unter Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund Normative Orders. Sein Forschungsthema am Kolleg ist „Deus praesens: Gott und Gegenwart in der philosophischen Theologie“.
Herr Dalferth bleibt bis Ende November in Bad Homburg und wird über die drei
Monate seines Aufenthaltes unter anderem an Tagungen teilnehmen, Vorträge
halten und Masterclasses für Nachwuchsforschende anbieten
Ingolf Dalferth ist Danforth Professor of Philosophy of Religion an der Claremont Graduate University sowie Professor em. an der theologischen Fakultät der Universität Zürich. Von 1998 bis 2012 war er Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich. Dalferth ist bzw. war Herausgeber vieler Zeitschriften und Buchreihen, darunter die Theologische Literaturzeitung, die Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie, Philosophy of Religion and Theology und Claremont Studies in Religion.
Der Fachbereich freut sich sehr, Herrn Prof. Dalferth in seinen Reihen begrüßen zu dürfen und wünscht ihm eine spannende und ertragreiche Zeit in Frankfurt und Bad Homburg!
Die Informationen auf der Seite des FKH finden Sie hier.
Bildquelle: Claremont Graduate University
Hier finden Sie die Buchvorstellung auf der Verlagsseite.
Auf der Professurwebseite und unseren Social-Media-Kanälen finden Sie ein Begrüßungsvideo von Herrn Henkel an die Studierenden.
Der Fachbereich heißt Dr. Henkel ganz herzlich willkommen in seinen Reihen und freut sich auf produktive und gute Zusammenarbeit!Die Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge hat mit finanzieller Unterstützung der Bistümer Limburg und Trier im August 2020 das Praxisforschungsprojekt „Ethik in der Psychiatrieseelsorge“ ins Leben gerufen. Es wird Psychiatrieseelsorger*innen in ihrem Engagement für einen menschenwürdigen Umgang mit Patient*innen in der Psychiatrie nachhaltig unterstützen, indem ein bedarfsorientiertes Ethik-Weiterbildungskonzept konzipiert und implementiert wird. Die „Ethik in der Psychiatrieseelsorge“ wird neben grundlegenden theologisch-medizinethischen Kompetenzen besondere psychiatrieethische Reflexions-, Kommunikations- und Interventionskompetenzen vermitteln.
Das Praxisforschungsprojekt „Ethik in der Psychiatrieseelsorge“ wird unter Leitung von Prof. Dr. Christof Mandry von Dr. des. Gwendolin Wanderer durchgeführt wird und gliedert sich in drei Phasen: 1.) eine Befragung der Psychiatrieseelsorger*innen, 2.) die Auswertung der erhobenen Daten für die ethische Curriculumforschung, 3.) die Durchführung von Weiterbildungsmodulen und ihre Evaluation zwischen September 2021 und September 2022. Die Endergebnisse des Forschungs- und Praxisprojekts werden im Juni 2023 vorliegen.Weitere
Informationen finden Sie hier.
Auf der Professurwebseite und unseren Social-Media-Kanälen finden Sie ein Begrüßungsvideo von Herrn Henkel an die Studierenden.
Der Fachbereich heißt Dr. Henkel ganz herzlich willkommen in seinen Reihen und freut sich auf produktive und gute Zusammenarbeit!Liebe Studierende,
das Wintersemester 20/21 steht vor der Tür. Die Lehrveranstaltungen werden wie im vergangenen Sommersemester bis auf wenige Ausnahmen digital stattfinden. Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie Details zu Anmeldungen finden Sie in den Einträgen im Vorlesungsverzeichnis LSF. Sollten Sie bei der Vorbereitung für das Wintersemester auf Schwierigkeiten stoßen, können Sie sich jederzeit mit den Dozent*innen der Veranstaltungen und der Studienberatung des Fachbereichs in Verbindung setzen.
Bitte beachten Sie die Corona-Maßnahmen der Goethe-Universität – die aktuellen Meldungen finden Sie hier.
Ein Willkommensanschreiben mit Informationen zum Studienstart an unsere neuen Erstsemester vom Dekan und der Studiendekanin des Fachbereichs können Sie hier nachlesen.
Wir wünschen Ihnen allen ein interessantes, spannendes und erfolgreiches Wintersemester – bleiben Sie gesund!
Liebe Studierende,
derzeit wird das Lehrangebot für das kommende Wintersemester 20/21 vorbereitet. Auch im Wintersemester wird die Lehre größtenteils und soweit möglich digital stattfinden.
Das Veranstaltungsangebot, das Sie im Vorlesungsverzeichnis für das kommende Semester einsehen können, ist vorläufig und wird bis zum 27.07.2020 erweitert. Ab dem 27.07.2020 finden Sie dann das finale Veranstaltungsangebot für das Wintersemester online im Vorlesungsverzeichnis.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Abschluss des Sommersemesters!
Auf der Professurwebseite und unseren Social-Media-Kanälen finden Sie ein Begrüßungsvideo von Herrn Henkel an die Studierenden.
Der Fachbereich heißt Dr. Henkel ganz herzlich willkommen in seinen Reihen und freut sich auf produktive und gute Zusammenarbeit!Liebe Studierende,
das Wintersemester 20/21 steht vor der Tür. Die Lehrveranstaltungen werden wie im vergangenen Sommersemester bis auf wenige Ausnahmen digital stattfinden. Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie Details zu Anmeldungen finden Sie in den Einträgen im Vorlesungsverzeichnis LSF. Sollten Sie bei der Vorbereitung für das Wintersemester auf Schwierigkeiten stoßen, können Sie sich jederzeit mit den Dozent*innen der Veranstaltungen und der Studienberatung des Fachbereichs in Verbindung setzen.
Bitte beachten Sie die Corona-Maßnahmen der Goethe-Universität – die aktuellen Meldungen finden Sie hier.
Ein Willkommensanschreiben mit Informationen zum Studienstart an unsere neuen Erstsemester vom Dekan und der Studiendekanin des Fachbereichs können Sie hier nachlesen.
Wir wünschen Ihnen allen ein interessantes, spannendes und erfolgreiches Wintersemester – bleiben Sie gesund!
Liebe Studierende,
derzeit wird das Lehrangebot für das kommende Wintersemester 20/21 vorbereitet. Auch im Wintersemester wird die Lehre größtenteils und soweit möglich digital stattfinden.
Das Veranstaltungsangebot, das Sie im Vorlesungsverzeichnis für das kommende Semester einsehen können, ist vorläufig und wird bis zum 27.07.2020 erweitert. Ab dem 27.07.2020 finden Sie dann das finale Veranstaltungsangebot für das Wintersemester online im Vorlesungsverzeichnis.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Abschluss des Sommersemesters!
Liebe Studierende,
das Wintersemester 20/21 steht vor der Tür. Die Lehrveranstaltungen werden wie im vergangenen Sommersemester bis auf wenige Ausnahmen digital stattfinden. Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie Details zu Anmeldungen finden Sie in den Einträgen im Vorlesungsverzeichnis LSF. Sollten Sie bei der Vorbereitung für das Wintersemester auf Schwierigkeiten stoßen, können Sie sich jederzeit mit den Dozent*innen der Veranstaltungen und der Studienberatung des Fachbereichs in Verbindung setzen.
Bitte beachten Sie die Corona-Maßnahmen der Goethe-Universität – die aktuellen Meldungen finden Sie hier.
Ein Willkommensanschreiben mit Informationen zum Studienstart an unsere neuen Erstsemester vom Dekan und der Studiendekanin des Fachbereichs können Sie hier nachlesen.
Wir wünschen Ihnen allen ein interessantes, spannendes und erfolgreiches Wintersemester – bleiben Sie gesund!
Liebe Studierende,
derzeit wird das Lehrangebot für das kommende Wintersemester 20/21 vorbereitet. Auch im Wintersemester wird die Lehre größtenteils und soweit möglich digital stattfinden.
Das Veranstaltungsangebot, das Sie im Vorlesungsverzeichnis für das kommende Semester einsehen können, ist vorläufig und wird bis zum 27.07.2020 erweitert. Ab dem 27.07.2020 finden Sie dann das finale Veranstaltungsangebot für das Wintersemester online im Vorlesungsverzeichnis.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Abschluss des Sommersemesters!
Liebe Studierende,
das Wintersemester 20/21 steht vor der Tür. Die Lehrveranstaltungen werden wie im vergangenen Sommersemester bis auf wenige Ausnahmen digital stattfinden. Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie Details zu Anmeldungen finden Sie in den Einträgen im Vorlesungsverzeichnis LSF. Sollten Sie bei der Vorbereitung für das Wintersemester auf Schwierigkeiten stoßen, können Sie sich jederzeit mit den Dozent*innen der Veranstaltungen und der Studienberatung des Fachbereichs in Verbindung setzen.
Bitte beachten Sie die Corona-Maßnahmen der Goethe-Universität – die aktuellen Meldungen finden Sie hier.
Ein Willkommensanschreiben mit Informationen zum Studienstart an unsere neuen Erstsemester vom Dekan und der Studiendekanin des Fachbereichs können Sie hier nachlesen.
Wir wünschen Ihnen allen ein interessantes, spannendes und erfolgreiches Wintersemester – bleiben Sie gesund!
Liebe Studierende,
derzeit wird das Lehrangebot für das kommende Wintersemester 20/21 vorbereitet. Auch im Wintersemester wird die Lehre größtenteils und soweit möglich digital stattfinden.
Das Veranstaltungsangebot, das Sie im Vorlesungsverzeichnis für das kommende Semester einsehen können, ist vorläufig und wird bis zum 27.07.2020 erweitert. Ab dem 27.07.2020 finden Sie dann das finale Veranstaltungsangebot für das Wintersemester online im Vorlesungsverzeichnis.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Abschluss des Sommersemesters!
Am Freitag, den 05.06.2020 fand die erste Online-Tagung zum Forschungsthema Macht und Missbrauch mit dem Titel "Machtkritik durch Theologie" statt. Über einen Livestream auf dem YouTube-Kanal des Fachbereichs haben die zahlreichen Zuschauer*innen die Vorträge und Diskussionen verfolgt und im Chat mitdiskutieren können.
Ein Zusammenschnitt der Konferenz ist nun hier verfügbar.
Den Flyer zur Veranstaltung mit allen Teilnehmern finden Sie hier.
Georg Essen, Professor für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin, spricht mit dem Deutschlandfunk über die Instruktion der Kleruskongregation. In dem Schreiben aus dem Vatikan wird betont, dass trotz des Priestermangels keine Laien Gemeinden leiten können. Unter Bezugnahme auf die kürzlich stattgefundene Tagung „Machtkritik durch Theologie“ am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt kritisiert Essen das Papier. Es werde deutlich, „dass das Zueinander von Weltkirche und Ortskirche einfach aus den Fugen geraten ist.“ Essen lobt die Bischöfe, die dem Schreiben offen widersprechen. In diesem Verhalten werde die Sorge für die Menschen in ihren Diözesen sichtbar, so der Theologe.
Das Interview mit Christiane Florin vom Deutschlandfunk können Sie hier lesen.
Liebe Studierende, liebe Mitarbeiter*innen und Angehörige des Fachbereichs,
die Vorlesungszeit des ungewöhnlichen und kräftezehrenden digitalen „Coronasemesters“ endet heute – wir möchten euch und Ihnen danken für die Bereitschaft, sich auf das digitale Studium einzulassen und das große Engagement und den tatkräftigen Einsatz, die Lehre auch virtuell auf die Beine zu stellen.
Der Fachbereich wünscht euch und Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer und viel Erfolg bei anstehenden Hausarbeiten oder Prüfungen!
Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für soziale und ethische Fragen in Salzburg und Lehrbeauftragte für Systematische Theologie an der Katholischen Privatuniversität Linz und der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Salzburg.
Nach einem Violoncello- und Theologiestudium in Frankfurt/St. Georgen, München und Oxford war sie zunächst als Referentin bei der Deutschen Lufthansa tätig. 2014 wurde sie mit einer Arbeit über John Deweys Religionstheorie an der Goethe-Universität promoviert.
Der Fachbereich begrüßt Frau Dr. Langner-Pitschmann ganz herzlich zurück an der Goethe-Universität und wünscht ihr viel Erfolg und Freude bei den anstehenden Projekten!
In der aktuellen Ausgabe des UniReport ist ein Beitrag von Prof. Dr. Christof Mandry, Professor für Sozialethik und Moraltheologie an unserem Fachbereich, zu ethischen Fragen über Freiheit und Einschränkung im Licht der gegenwärtigen Coronasituation erschienen.
Den Artikel können Sie hier lesen und herunterladen.
Zum Sommersemester 2020 hat der Fachbereich Katholische Theologie Herrn Prof. Dr. Wolfgang Gantke und Herrn Prof. Dr. Bernd Trocholepczy in den Ruhestand verabschiedet, außerdem hat Herr Prof. Dr. Thomas Schreijäck seit diesem Semester eine Seniorprofessur inne.
Der Fachbereich möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich für die jahrelange Mitarbeit und das Engagement von Herrn Prof. Gantke, Herrn Prof. Schreijäck und Herrn Prof. Trocholepczy bedanken, von denen der Fachbereich besonders in interreligiösen und interkulturellen, sowie auch in digitalen und multimedialen Kontexten enorm profitiert hat. Die Mitarbeiter*innen des Fachbereichs werden sie stets als geschätzte Kollegen und Vorgesetzte, aber auch als liebgewonnene Mentoren und Wegbegleiter in Erinnerung behalten. Im Namen der Studierendenschaft bedanken wir uns für die vielen kreativen und spannenden Seminare, die stets Ort intensiven Austausches und neuer Erfahrungen waren, für die Unterstützung in Prüfungsfragen und auch die Betreuung der vielen Grundkurse über die Jahre hinweg, die den Einstieg ins Theologiestudium leicht gemacht haben.
Untenstehend finden Sie drei Artikel, die das Wirken und die Persönlichkeiten von Herrn Prof. Gantke, Herrn Prof. Schreijäck und Herrn Prof. Trocholepczy an diesem Fachbereich Revue passieren lassen und Würdigung und Dank für die langjährige Forschung und Arbeit am Fachbereich zu umreißen versuchen.
Der Fachbereich Katholische Theologie wünscht Herrn Prof. Gantke, Herrn Prof. Trocholepczy und Herrn Prof. Schreijäck für ihre Zukunft alles erdenklich Gute und viel Freude m neuen Lebensabschnitt!
Am Freitag, den 05.06.2020 fand die erste Online-Tagung zum Forschungsthema Macht und Missbrauch mit dem Titel "Machtkritik durch Theologie" statt. Über einen Livestream auf dem YouTube-Kanal des Fachbereichs haben die zahlreichen Zuschauer*innen die Vorträge und Diskussionen verfolgt und im Chat mitdiskutieren können.
Ein Zusammenschnitt der Konferenz ist nun hier verfügbar.
Den Flyer zur Veranstaltung mit allen Teilnehmern finden Sie hier.
Georg Essen, Professor für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin, spricht mit dem Deutschlandfunk über die Instruktion der Kleruskongregation. In dem Schreiben aus dem Vatikan wird betont, dass trotz des Priestermangels keine Laien Gemeinden leiten können. Unter Bezugnahme auf die kürzlich stattgefundene Tagung „Machtkritik durch Theologie“ am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt kritisiert Essen das Papier. Es werde deutlich, „dass das Zueinander von Weltkirche und Ortskirche einfach aus den Fugen geraten ist.“ Essen lobt die Bischöfe, die dem Schreiben offen widersprechen. In diesem Verhalten werde die Sorge für die Menschen in ihren Diözesen sichtbar, so der Theologe.
Das Interview mit Christiane Florin vom Deutschlandfunk können Sie hier lesen.
Liebe Studierende, liebe Mitarbeiter*innen und Angehörige des Fachbereichs,
die Vorlesungszeit des ungewöhnlichen und kräftezehrenden digitalen „Coronasemesters“ endet heute – wir möchten euch und Ihnen danken für die Bereitschaft, sich auf das digitale Studium einzulassen und das große Engagement und den tatkräftigen Einsatz, die Lehre auch virtuell auf die Beine zu stellen.
Der Fachbereich wünscht euch und Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer und viel Erfolg bei anstehenden Hausarbeiten oder Prüfungen!
Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für soziale und ethische Fragen in Salzburg und Lehrbeauftragte für Systematische Theologie an der Katholischen Privatuniversität Linz und der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Salzburg.
Nach einem Violoncello- und Theologiestudium in Frankfurt/St. Georgen, München und Oxford war sie zunächst als Referentin bei der Deutschen Lufthansa tätig. 2014 wurde sie mit einer Arbeit über John Deweys Religionstheorie an der Goethe-Universität promoviert.
Der Fachbereich begrüßt Frau Dr. Langner-Pitschmann ganz herzlich zurück an der Goethe-Universität und wünscht ihr viel Erfolg und Freude bei den anstehenden Projekten!
In der aktuellen Ausgabe des UniReport ist ein Beitrag von Prof. Dr. Christof Mandry, Professor für Sozialethik und Moraltheologie an unserem Fachbereich, zu ethischen Fragen über Freiheit und Einschränkung im Licht der gegenwärtigen Coronasituation erschienen.
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Zum Sommersemester 2020 hat der Fachbereich Katholische Theologie Herrn Prof. Dr. Wolfgang Gantke und Herrn Prof. Dr. Bernd Trocholepczy in den Ruhestand verabschiedet, außerdem hat Herr Prof. Dr. Thomas Schreijäck seit diesem Semester eine Seniorprofessur inne.
Der Fachbereich möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich für die jahrelange Mitarbeit und das Engagement von Herrn Prof. Gantke, Herrn Prof. Schreijäck und Herrn Prof. Trocholepczy bedanken, von denen der Fachbereich besonders in interreligiösen und interkulturellen, sowie auch in digitalen und multimedialen Kontexten enorm profitiert hat. Die Mitarbeiter*innen des Fachbereichs werden sie stets als geschätzte Kollegen und Vorgesetzte, aber auch als liebgewonnene Mentoren und Wegbegleiter in Erinnerung behalten. Im Namen der Studierendenschaft bedanken wir uns für die vielen kreativen und spannenden Seminare, die stets Ort intensiven Austausches und neuer Erfahrungen waren, für die Unterstützung in Prüfungsfragen und auch die Betreuung der vielen Grundkurse über die Jahre hinweg, die den Einstieg ins Theologiestudium leicht gemacht haben.
Untenstehend finden Sie drei Artikel, die das Wirken und die Persönlichkeiten von Herrn Prof. Gantke, Herrn Prof. Schreijäck und Herrn Prof. Trocholepczy an diesem Fachbereich Revue passieren lassen und Würdigung und Dank für die langjährige Forschung und Arbeit am Fachbereich zu umreißen versuchen.
Der Fachbereich Katholische Theologie wünscht Herrn Prof. Gantke, Herrn Prof. Trocholepczy und Herrn Prof. Schreijäck für ihre Zukunft alles erdenklich Gute und viel Freude m neuen Lebensabschnitt!
Alle weiteren Infos finden Sie hier.
Den Artikel finden Sie hier.
Dieses Frühjahr begrüßt die Professur für Religionstheologie und Religionswissenschaft gleich drei neue wissenschaftliche Mitarbeiter/innen. Im Februar stieß Frau Sabine Ahmadzai zu uns, eine ehemalige Studentin der Religionswissenschaft an der Goethe Universität. Ihr Dissertationsprojekt ist eine qualitative empirische Studie zur Konversion schiitischer Iraner zum Christentum. Im April kam Frau Sophia Kremser von der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg zu uns. Die Doktorandin erforscht die wechselseitige Beeinflussung von Religion und transnationaler Migration im westafrikanisch-europäischen Kontext. Last but not least – auch Herrn Dr. Patrick Poppe konnten wir für unseren Fachbereich gewinnen. An der Universität des Saarlandes war er in der systematischen Theologie, Theologie- und Kirchengeschichte sowie Religionswissenschaft und -geschichte tätig. Nun freuen wir uns, dass er mit seinem Postdoc-Projekt mit dem Arbeitstitel „'Kampf gegen die Überlieferungen' Adrian Relands (†1718) De Religione Mohammedica als Werk der europäischen Frühaufklärung“ ab Mai bei uns anfängt.
Der Fachbereich Katholische Theologie begrüßt die neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter ganz herzlich in seinen reihen und wünscht viel Erfolg bei allen anstehenden Projekten!
Alle weiteren Infos finden Sie hier.
Den Artikel finden Sie hier.
Dieses Frühjahr begrüßt die Professur für Religionstheologie und Religionswissenschaft gleich drei neue wissenschaftliche Mitarbeiter/innen. Im Februar stieß Frau Sabine Ahmadzai zu uns, eine ehemalige Studentin der Religionswissenschaft an der Goethe Universität. Ihr Dissertationsprojekt ist eine qualitative empirische Studie zur Konversion schiitischer Iraner zum Christentum. Im April kam Frau Sophia Kremser von der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg zu uns. Die Doktorandin erforscht die wechselseitige Beeinflussung von Religion und transnationaler Migration im westafrikanisch-europäischen Kontext. Last but not least – auch Herrn Dr. Patrick Poppe konnten wir für unseren Fachbereich gewinnen. An der Universität des Saarlandes war er in der systematischen Theologie, Theologie- und Kirchengeschichte sowie Religionswissenschaft und -geschichte tätig. Nun freuen wir uns, dass er mit seinem Postdoc-Projekt mit dem Arbeitstitel „'Kampf gegen die Überlieferungen' Adrian Relands (†1718) De Religione Mohammedica als Werk der europäischen Frühaufklärung“ ab Mai bei uns anfängt.
Der Fachbereich Katholische Theologie begrüßt die neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter ganz herzlich in seinen reihen und wünscht viel Erfolg bei allen anstehenden Projekten!
Der Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität Frankfurt gratuliert dem Limburger Bischof Georg Bätzing sehr herzlich zur Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz! Aufgrund langjähriger Kooperation und vielfältiger Unterstützung der Arbeit unseres Fachbereichs durch die Diözese Limburg haben wir in den letzten Jahren die zugewandte und vertrauensbildende Haltung und Kommunikationsweise unseres Ortsbischofs erleben dürfen und schätzen gelernt. Gerade angesichts der gegenwärtigen Aufbrüche und Herausforderungen in der katholischen Kirche sind wir daher sehr erfreut, mit Bischof Bätzing einen Vorsitzenden an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz zu wissen, der den offenen, vertrauensvollen Austausch sucht und die Zeichen der Zeit vernimmt.
„Lernen aus der Corona-Krise. Triage, Ethik und politische Theologie"
In einem Artikel vom 20.04.20 bei feinschwarz.net fragt Prof. Dr. Christof Mandy, Professor für Moraltheologie und Sozialethik an unserem Fachbereich, ob das ethische und politische Denken in Deutschland einer Krisensituation, wie sie das Coronavirus entfacht hat, standhalten kann. Hier können Sie den Artikel lesen.
„Moralisches Dilemma: Wird der Patientenwille in Corona-Zeiten missachtet?“
Im Interview mit dem Deutschlandfunk spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 14.04.20 über die Frage, ob ältere Menschen intensivmedizinisch oder palliativ behandelt werden sollten und wer über die Behandlungsmethoden entscheiden darf. Hier können Sie das Interview von Prof. Dr. Christof Mandry anhören.
„Coronavirus und die Altenpflege: Ethische Herausforderungen und dramatische Mängel“
Gwendolin Wanderer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge, beschäftigt sich mit den Folgen der Corona-Pandemie. In einem gemeinschaftlichen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 15.04.20 hat sie vor allem die Situation in Alten- und Pflegeheimen im Blick. Hier können Sie den Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau lesen.
„Welche Opfer sind hinnehmbar? Eine moralische Abwägung“
Im Interview mit der Hessenschau spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 27.03.20 über die Güterabwägung bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Er könne nachvollziehen, dass viele Menschen die weitreichenden Einschränkungen als belastend empfinden. Man könne Menschenleben und den Gesundheitsschutz aber nicht gegen wirtschaftliche oder freiheitliche Güter aufwiegen. Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus' wird der Beginn des Sommersemesters auf den 20. April 2020 verschoben. Weitere Informationen, auch zu anderen Veranstaltungen, erhalten Sie direkt auf der Webseite der Universität.
Bitte beachten Sie, dass die Büros des Fachbereichs eingeschränkt besetzt sind. Bitte kontaktieren Sie Ihren jeweiligen Ansprechpartner vorher per E-Mail.
Dr. Joachim Werz, ab 01.04.2020 Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, veröffentlichte zu Beginn diesen Jahres im renommierten Verlag Schnell & Steiner Regensburg in Kooperation mit dem Verlag Be & Be eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Zisterzienser.
Die beinahe 900-seitige Anthologie nimmt aus kulturhistorischer Perspektive Bereiche der zisterziensischen Lebenswelt in den Blick. Die 33 Aufsätze renommierter AutorInnen verschiedener akademischer Disziplinen (u. a. Volker Leppin, Jörg Oberste, Kathryn Salzer, Jörg Sonntag, Maria Magdalena Rückert) zeigen die Pluralität zisterziensischen Lebens anhand neuer Untersuchungen auf. In jedem Beitrag werden spezifische Desiderate benannt, um zukünftige Wege der Erforschung des Ordens zugänglich zu machen. Durch englischsprachige Abstracts ist der Band international rezipierbar. Der Rektor des Europainstituts für Cistercienserforschung (EuCist) Alkuin Schachenmanyr O.Cist. bezeichnete den Band bei der Präsentation im Januar als wegweisender Meilenstein der jüngeren Ordensforschung.
Joachim Werz (Hg.), Die Lebenswelt der Zisterzienser. Neue Studien zur Geschichte eines europäischen Ordens, Regensburg / Heiligenkreuz 2020, ISBN 978-3-7954-3471-7.
Der Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität Frankfurt gratuliert dem Limburger Bischof Georg Bätzing sehr herzlich zur Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz! Aufgrund langjähriger Kooperation und vielfältiger Unterstützung der Arbeit unseres Fachbereichs durch die Diözese Limburg haben wir in den letzten Jahren die zugewandte und vertrauensbildende Haltung und Kommunikationsweise unseres Ortsbischofs erleben dürfen und schätzen gelernt. Gerade angesichts der gegenwärtigen Aufbrüche und Herausforderungen in der katholischen Kirche sind wir daher sehr erfreut, mit Bischof Bätzing einen Vorsitzenden an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz zu wissen, der den offenen, vertrauensvollen Austausch sucht und die Zeichen der Zeit vernimmt.
„Lernen aus der Corona-Krise. Triage, Ethik und politische Theologie"
In einem Artikel vom 20.04.20 bei feinschwarz.net fragt Prof. Dr. Christof Mandy, Professor für Moraltheologie und Sozialethik an unserem Fachbereich, ob das ethische und politische Denken in Deutschland einer Krisensituation, wie sie das Coronavirus entfacht hat, standhalten kann. Hier können Sie den Artikel lesen.
„Moralisches Dilemma: Wird der Patientenwille in Corona-Zeiten missachtet?“
Im Interview mit dem Deutschlandfunk spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 14.04.20 über die Frage, ob ältere Menschen intensivmedizinisch oder palliativ behandelt werden sollten und wer über die Behandlungsmethoden entscheiden darf. Hier können Sie das Interview von Prof. Dr. Christof Mandry anhören.
„Coronavirus und die Altenpflege: Ethische Herausforderungen und dramatische Mängel“
Gwendolin Wanderer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge, beschäftigt sich mit den Folgen der Corona-Pandemie. In einem gemeinschaftlichen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 15.04.20 hat sie vor allem die Situation in Alten- und Pflegeheimen im Blick. Hier können Sie den Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau lesen.
„Welche Opfer sind hinnehmbar? Eine moralische Abwägung“
Im Interview mit der Hessenschau spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 27.03.20 über die Güterabwägung bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Er könne nachvollziehen, dass viele Menschen die weitreichenden Einschränkungen als belastend empfinden. Man könne Menschenleben und den Gesundheitsschutz aber nicht gegen wirtschaftliche oder freiheitliche Güter aufwiegen. Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus' wird der Beginn des Sommersemesters auf den 20. April 2020 verschoben. Weitere Informationen, auch zu anderen Veranstaltungen, erhalten Sie direkt auf der Webseite der Universität.
Bitte beachten Sie, dass die Büros des Fachbereichs eingeschränkt besetzt sind. Bitte kontaktieren Sie Ihren jeweiligen Ansprechpartner vorher per E-Mail.
Dr. Joachim Werz, ab 01.04.2020 Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, veröffentlichte zu Beginn diesen Jahres im renommierten Verlag Schnell & Steiner Regensburg in Kooperation mit dem Verlag Be & Be eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Zisterzienser.
Die beinahe 900-seitige Anthologie nimmt aus kulturhistorischer Perspektive Bereiche der zisterziensischen Lebenswelt in den Blick. Die 33 Aufsätze renommierter AutorInnen verschiedener akademischer Disziplinen (u. a. Volker Leppin, Jörg Oberste, Kathryn Salzer, Jörg Sonntag, Maria Magdalena Rückert) zeigen die Pluralität zisterziensischen Lebens anhand neuer Untersuchungen auf. In jedem Beitrag werden spezifische Desiderate benannt, um zukünftige Wege der Erforschung des Ordens zugänglich zu machen. Durch englischsprachige Abstracts ist der Band international rezipierbar. Der Rektor des Europainstituts für Cistercienserforschung (EuCist) Alkuin Schachenmanyr O.Cist. bezeichnete den Band bei der Präsentation im Januar als wegweisender Meilenstein der jüngeren Ordensforschung.
Joachim Werz (Hg.), Die Lebenswelt der Zisterzienser. Neue Studien zur Geschichte eines europäischen Ordens, Regensburg / Heiligenkreuz 2020, ISBN 978-3-7954-3471-7.
„Lernen aus der Corona-Krise. Triage, Ethik und politische Theologie"
In einem Artikel vom 20.04.20 bei feinschwarz.net fragt Prof. Dr. Christof Mandy, Professor für Moraltheologie und Sozialethik an unserem Fachbereich, ob das ethische und politische Denken in Deutschland einer Krisensituation, wie sie das Coronavirus entfacht hat, standhalten kann. Hier können Sie den Artikel lesen.
„Moralisches Dilemma: Wird der Patientenwille in Corona-Zeiten missachtet?“
Im Interview mit dem Deutschlandfunk spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 14.04.20 über die Frage, ob ältere Menschen intensivmedizinisch oder palliativ behandelt werden sollten und wer über die Behandlungsmethoden entscheiden darf. Hier können Sie das Interview von Prof. Dr. Christof Mandry anhören.
„Coronavirus und die Altenpflege: Ethische Herausforderungen und dramatische Mängel“
Gwendolin Wanderer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge, beschäftigt sich mit den Folgen der Corona-Pandemie. In einem gemeinschaftlichen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 15.04.20 hat sie vor allem die Situation in Alten- und Pflegeheimen im Blick. Hier können Sie den Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau lesen.
„Welche Opfer sind hinnehmbar? Eine moralische Abwägung“
Im Interview mit der Hessenschau spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 27.03.20 über die Güterabwägung bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Er könne nachvollziehen, dass viele Menschen die weitreichenden Einschränkungen als belastend empfinden. Man könne Menschenleben und den Gesundheitsschutz aber nicht gegen wirtschaftliche oder freiheitliche Güter aufwiegen. Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus' wird der Beginn des Sommersemesters auf den 20. April 2020 verschoben. Weitere Informationen, auch zu anderen Veranstaltungen, erhalten Sie direkt auf der Webseite der Universität.
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Dr. Joachim Werz, ab 01.04.2020 Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, veröffentlichte zu Beginn diesen Jahres im renommierten Verlag Schnell & Steiner Regensburg in Kooperation mit dem Verlag Be & Be eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Zisterzienser.
Die beinahe 900-seitige Anthologie nimmt aus kulturhistorischer Perspektive Bereiche der zisterziensischen Lebenswelt in den Blick. Die 33 Aufsätze renommierter AutorInnen verschiedener akademischer Disziplinen (u. a. Volker Leppin, Jörg Oberste, Kathryn Salzer, Jörg Sonntag, Maria Magdalena Rückert) zeigen die Pluralität zisterziensischen Lebens anhand neuer Untersuchungen auf. In jedem Beitrag werden spezifische Desiderate benannt, um zukünftige Wege der Erforschung des Ordens zugänglich zu machen. Durch englischsprachige Abstracts ist der Band international rezipierbar. Der Rektor des Europainstituts für Cistercienserforschung (EuCist) Alkuin Schachenmanyr O.Cist. bezeichnete den Band bei der Präsentation im Januar als wegweisender Meilenstein der jüngeren Ordensforschung.
Joachim Werz (Hg.), Die Lebenswelt der Zisterzienser. Neue Studien zur Geschichte eines europäischen Ordens, Regensburg / Heiligenkreuz 2020, ISBN 978-3-7954-3471-7.
„Lernen aus der Corona-Krise. Triage, Ethik und politische Theologie"
In einem Artikel vom 20.04.20 bei feinschwarz.net fragt Prof. Dr. Christof Mandy, Professor für Moraltheologie und Sozialethik an unserem Fachbereich, ob das ethische und politische Denken in Deutschland einer Krisensituation, wie sie das Coronavirus entfacht hat, standhalten kann. Hier können Sie den Artikel lesen.
„Moralisches Dilemma: Wird der Patientenwille in Corona-Zeiten missachtet?“
Im Interview mit dem Deutschlandfunk spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 14.04.20 über die Frage, ob ältere Menschen intensivmedizinisch oder palliativ behandelt werden sollten und wer über die Behandlungsmethoden entscheiden darf. Hier können Sie das Interview von Prof. Dr. Christof Mandry anhören.
„Coronavirus und die Altenpflege: Ethische Herausforderungen und dramatische Mängel“
Gwendolin Wanderer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Medizinethik in der Klinikseelsorge, beschäftigt sich mit den Folgen der Corona-Pandemie. In einem gemeinschaftlichen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 15.04.20 hat sie vor allem die Situation in Alten- und Pflegeheimen im Blick. Hier können Sie den Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau lesen.
„Welche Opfer sind hinnehmbar? Eine moralische Abwägung“
Im Interview mit der Hessenschau spricht Prof. Dr. Christof Mandry am 27.03.20 über die Güterabwägung bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Er könne nachvollziehen, dass viele Menschen die weitreichenden Einschränkungen als belastend empfinden. Man könne Menschenleben und den Gesundheitsschutz aber nicht gegen wirtschaftliche oder freiheitliche Güter aufwiegen. Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus' wird der Beginn des Sommersemesters auf den 20. April 2020 verschoben. Weitere Informationen, auch zu anderen Veranstaltungen, erhalten Sie direkt auf der Webseite der Universität.
Bitte beachten Sie, dass die Büros des Fachbereichs eingeschränkt besetzt sind. Bitte kontaktieren Sie Ihren jeweiligen Ansprechpartner vorher per E-Mail.
Dr. Joachim Werz, ab 01.04.2020 Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, veröffentlichte zu Beginn diesen Jahres im renommierten Verlag Schnell & Steiner Regensburg in Kooperation mit dem Verlag Be & Be eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Zisterzienser.
Die beinahe 900-seitige Anthologie nimmt aus kulturhistorischer Perspektive Bereiche der zisterziensischen Lebenswelt in den Blick. Die 33 Aufsätze renommierter AutorInnen verschiedener akademischer Disziplinen (u. a. Volker Leppin, Jörg Oberste, Kathryn Salzer, Jörg Sonntag, Maria Magdalena Rückert) zeigen die Pluralität zisterziensischen Lebens anhand neuer Untersuchungen auf. In jedem Beitrag werden spezifische Desiderate benannt, um zukünftige Wege der Erforschung des Ordens zugänglich zu machen. Durch englischsprachige Abstracts ist der Band international rezipierbar. Der Rektor des Europainstituts für Cistercienserforschung (EuCist) Alkuin Schachenmanyr O.Cist. bezeichnete den Band bei der Präsentation im Januar als wegweisender Meilenstein der jüngeren Ordensforschung.
Joachim Werz (Hg.), Die Lebenswelt der Zisterzienser. Neue Studien zur Geschichte eines europäischen Ordens, Regensburg / Heiligenkreuz 2020, ISBN 978-3-7954-3471-7.
Dr. Joachim Werz, ab 01.04.2020 Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, veröffentlichte zu Beginn diesen Jahres im renommierten Verlag Schnell & Steiner Regensburg in Kooperation mit dem Verlag Be & Be eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Zisterzienser.
Die beinahe 900-seitige Anthologie nimmt aus kulturhistorischer Perspektive Bereiche der zisterziensischen Lebenswelt in den Blick. Die 33 Aufsätze renommierter AutorInnen verschiedener akademischer Disziplinen (u. a. Volker Leppin, Jörg Oberste, Kathryn Salzer, Jörg Sonntag, Maria Magdalena Rückert) zeigen die Pluralität zisterziensischen Lebens anhand neuer Untersuchungen auf. In jedem Beitrag werden spezifische Desiderate benannt, um zukünftige Wege der Erforschung des Ordens zugänglich zu machen. Durch englischsprachige Abstracts ist der Band international rezipierbar. Der Rektor des Europainstituts für Cistercienserforschung (EuCist) Alkuin Schachenmanyr O.Cist. bezeichnete den Band bei der Präsentation im Januar als wegweisender Meilenstein der jüngeren Ordensforschung.
Joachim Werz (Hg.), Die Lebenswelt der Zisterzienser. Neue Studien zur Geschichte eines europäischen Ordens, Regensburg / Heiligenkreuz 2020, ISBN 978-3-7954-3471-7.
Dr. Joachim Werz, ab 01.04.2020 Lehrstuhlvertreter der Professur für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, veröffentlichte zu Beginn diesen Jahres im renommierten Verlag Schnell & Steiner Regensburg in Kooperation mit dem Verlag Be & Be eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Zisterzienser.
Die beinahe 900-seitige Anthologie nimmt aus kulturhistorischer Perspektive Bereiche der zisterziensischen Lebenswelt in den Blick. Die 33 Aufsätze renommierter AutorInnen verschiedener akademischer Disziplinen (u. a. Volker Leppin, Jörg Oberste, Kathryn Salzer, Jörg Sonntag, Maria Magdalena Rückert) zeigen die Pluralität zisterziensischen Lebens anhand neuer Untersuchungen auf. In jedem Beitrag werden spezifische Desiderate benannt, um zukünftige Wege der Erforschung des Ordens zugänglich zu machen. Durch englischsprachige Abstracts ist der Band international rezipierbar. Der Rektor des Europainstituts für Cistercienserforschung (EuCist) Alkuin Schachenmanyr O.Cist. bezeichnete den Band bei der Präsentation im Januar als wegweisender Meilenstein der jüngeren Ordensforschung.
Joachim Werz (Hg.), Die Lebenswelt der Zisterzienser. Neue Studien zur Geschichte eines europäischen Ordens, Regensburg / Heiligenkreuz 2020, ISBN 978-3-7954-3471-7.
Auch dieses Jahr nimmt der Fachbereich Katholische Theologie wieder an der Studien- und Berufsorientierungsmesse MainStudy teil. Der Fachbereich wird am Mittwoch, den 22. Februar mit einem Informationsstand im Erdgeschoss des Foyers des Hörsaalzentrums vertreten sein, zudem findet von 11:15 Uhr bis 12:15 Uhr im Raum HZ 8 ein Vortrag über das Studium der katholischen Theologie statt.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein vorbeizukommen und freuen und auf Ihren Besuch!
Herzliche Einladung zum Thementag Gender & Diversity der Fachbereiche 06 und 07, veranstaltet durch die Gleichstellungsbeauftragten der Fachbereiche!
Am Mittwoch, 22. Januar 2020 wird ab 9 Uhr der Film „Spotlight“ im Seminarhaus, Raum SH 5.101 gezeigt. Das Thema des Films ist die Aufklärung des großen Missbrauchsskandals in Boston. Anschließend findet eine Diskussion zum Thema statt.
Hier finden Sie den deutschen Trailer zum Film. Das Plakat mit weiteren Informationen finden Sie hier.
Im Rahmen des Seminars werden Prof. Dr. Edmund Webers Werk in Religionswissenschaft und Theologie durch
kleine Impuls-Beiträge der Teilnehmer*innen und
eine anschließende, gemeinsame Diskussion würdigen.
Zur Diskussion laden wir alle Interessierten herzlich ein! Weitere Informationen können Sie dem Aushang entnehmen.
Auch dieses Jahr nimmt der Fachbereich Katholische Theologie wieder an der Studien- und Berufsorientierungsmesse MainStudy teil. Der Fachbereich wird am Mittwoch, den 22. Februar mit einem Informationsstand im Erdgeschoss des Foyers des Hörsaalzentrums vertreten sein, zudem findet von 11:15 Uhr bis 12:15 Uhr im Raum HZ 8 ein Vortrag über das Studium der katholischen Theologie statt.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein vorbeizukommen und freuen und auf Ihren Besuch!
Herzliche Einladung zum Thementag Gender & Diversity der Fachbereiche 06 und 07, veranstaltet durch die Gleichstellungsbeauftragten der Fachbereiche!
Am Mittwoch, 22. Januar 2020 wird ab 9 Uhr der Film „Spotlight“ im Seminarhaus, Raum SH 5.101 gezeigt. Das Thema des Films ist die Aufklärung des großen Missbrauchsskandals in Boston. Anschließend findet eine Diskussion zum Thema statt.
Hier finden Sie den deutschen Trailer zum Film. Das Plakat mit weiteren Informationen finden Sie hier.
Im Rahmen des Seminars werden Prof. Dr. Edmund Webers Werk in Religionswissenschaft und Theologie durch
kleine Impuls-Beiträge der Teilnehmer*innen und
eine anschließende, gemeinsame Diskussion würdigen.
Zur Diskussion laden wir alle Interessierten herzlich ein! Weitere Informationen können Sie dem Aushang entnehmen.
Der Fachbereich Katholische Theologie wünscht allen Mitarbeiter*innen, Studierenden und Wegbegleiter*innen für die vor uns liegenden Feiertage alles Gute, frohe und gesegnete Weihnachten für Sie und Ihre Familien und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2020.
Am Dienstag, den 10. Dezember 2019 veranstaltet der Bereich der Religionswissenschaft einen Marktplatz mit zahlreichen Praktikumsgeber*innen zur Berufsfeldorientierung. Alle Studierenden der Religionswissenschaft sowie Interessierte sind herzlich eingeladen. Das Programm finden Sie hier.
Der Fachbereich Katholische Theologie wünscht allen Mitarbeiter*innen, Studierenden und Wegbegleiter*innen für die vor uns liegenden Feiertage alles Gute, frohe und gesegnete Weihnachten für Sie und Ihre Familien und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2020.
Am Dienstag, den 10. Dezember 2019 veranstaltet der Bereich der Religionswissenschaft einen Marktplatz mit zahlreichen Praktikumsgeber*innen zur Berufsfeldorientierung. Alle Studierenden der Religionswissenschaft sowie Interessierte sind herzlich eingeladen. Das Programm finden Sie hier.
Im Interview mit Kathpress hat Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Professor für Religionsphilosophie am Fachbereich, das am 11. November 2019 bei Suhrkamp erschienene Werk "Auch eine Geschichte der Philosophie" des Philosophen Jürgen Habermas gewürdigt. Besonders reizvoll sei die Beschäftigung mit dem Buch für Theolog*innen, "weil hier das theologische Erbe nicht aus der
Binnenperspektive, sondern von außen wahrgenommen wird" und man sich als Theolog*in bzw. religiös eingestellter Mensch von der säkularen Sichtweise Habermas' herausfordern lassen könne, so Prof. Dr. Schmidt im Interview.
Den ausführlichen Artikel auf kathpress.at finden Sie hier.
Von Mittwoch, den 27.11. bis Freitag, den 29.11.2019 veranstaltet
Im Interview mit Kathpress hat Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Professor für Religionsphilosophie am Fachbereich, das am 11. November 2019 bei Suhrkamp erschienene Werk "Auch eine Geschichte der Philosophie" des Philosophen Jürgen Habermas gewürdigt. Besonders reizvoll sei die Beschäftigung mit dem Buch für Theolog*innen, "weil hier das theologische Erbe nicht aus der
Binnenperspektive, sondern von außen wahrgenommen wird" und man sich als Theolog*in bzw. religiös eingestellter Mensch von der säkularen Sichtweise Habermas' herausfordern lassen könne, so Prof. Dr. Schmidt im Interview.
Den ausführlichen Artikel auf kathpress.at finden Sie hier.
Von Mittwoch, den 27.11. bis Freitag, den 29.11.2019 veranstaltet
Wir begrüßen Herrn Mabanza Bambu ganz herzlich an unserem Fachbereich und freuen uns auf eine spannende und ertragreiche Zeit in Frankfurt!
Eine Übersicht über alle Veranstaltungen dieser Vortragsreihe finden Sie hier, sowie auf der Seite für Theologie interkulturell.
Das Mentorat für Lehramtsstudierende der katholischen Theologie hat das Programm für das kommende Wintersemester veröffentlicht. Wie immer sind alle Studierenden herzlich eingeladen, an den Angeboten und Veranstaltungen teilzunehmen. Im Programm finden sich beispielsweise themenbezogene Filmabende, Hilfsangebote für angehende Lehrerinnen und Lehrer oder Unterrichtsvertretungskräfte oder gemeinsames Frühstücken mit Morgenimpuls.
Das ausführliche Programm und weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie hier oder auf der Internetseite des Mentorats.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Foto: kna, Bistum Limburg
Wir begrüßen Herrn Mabanza Bambu ganz herzlich an unserem Fachbereich und freuen uns auf eine spannende und ertragreiche Zeit in Frankfurt!
Eine Übersicht über alle Veranstaltungen dieser Vortragsreihe finden Sie hier, sowie auf der Seite für Theologie interkulturell.
Das Mentorat für Lehramtsstudierende der katholischen Theologie hat das Programm für das kommende Wintersemester veröffentlicht. Wie immer sind alle Studierenden herzlich eingeladen, an den Angeboten und Veranstaltungen teilzunehmen. Im Programm finden sich beispielsweise themenbezogene Filmabende, Hilfsangebote für angehende Lehrerinnen und Lehrer oder Unterrichtsvertretungskräfte oder gemeinsames Frühstücken mit Morgenimpuls.
Das ausführliche Programm und weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie hier oder auf der Internetseite des Mentorats.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Foto: kna, Bistum Limburg
Neu besetzt ist die Professur für Religionstheologie und Religionswissenschaft: Mit dem Wintersemester 2019/2020 startet auch Prof.'in Dr. Anja Middelbeck-Varwick am Fachbereich Katholische Theologie. Ihr Forschungsschwerpunkt sind die christlich-muslimischen Beziehungen. Frau Middelbeck-Varwick lehrte zuvor an der Europa-Universität Flensburg und an der Freien Universität Berlin.
Der Fachbereich 07 begrüßt Frau Middelbeck-Varwick ganz herzlich in seinen Reihen und freut sich auf die Zusammenarbeit!
Sein Seminar "Zufluchtsort und Sklavenhaus. Die Bibel und Ägypten" findet dienstags um 8 Uhr ct im Seminarhaus 3.102 statt.
Der Fachbereich begrüßt Herrn Dr. Nitsche ganz herzlich und freut sich auf die Zusammenarbeit!
Zertifikate „Medizinethik in der Klinikseelsorge“ übergeben
Foto: David Wedmann.
Diözese Limburg startet Aufarbeitungsprozess zu Konsequenzen aus dem Missbrauchskandal
Neu besetzt ist die Professur für Religionstheologie und Religionswissenschaft: Mit dem Wintersemester 2019/2020 startet auch Prof.'in Dr. Anja Middelbeck-Varwick am Fachbereich Katholische Theologie. Ihr Forschungsschwerpunkt sind die christlich-muslimischen Beziehungen. Frau Middelbeck-Varwick lehrte zuvor an der Europa-Universität Flensburg und an der Freien Universität Berlin.
Der Fachbereich 07 begrüßt Frau Middelbeck-Varwick ganz herzlich in seinen Reihen und freut sich auf die Zusammenarbeit!
Sein Seminar "Zufluchtsort und Sklavenhaus. Die Bibel und Ägypten" findet dienstags um 8 Uhr ct im Seminarhaus 3.102 statt.
Der Fachbereich begrüßt Herrn Dr. Nitsche ganz herzlich und freut sich auf die Zusammenarbeit!
Zertifikate „Medizinethik in der Klinikseelsorge“ übergeben
Foto: David Wedmann.
Diözese Limburg startet Aufarbeitungsprozess zu Konsequenzen aus dem Missbrauchskandal
Im Rahmen des religionswissenschaftlichen Blockseminars zur
Sikh-Religion "Guru Nanak's Global Message to the Humanity" (FB 07) fand
am 7. und 8. Juni 2019 ein Festakt mit einer internationalen Tagung
"Celebrating 550. Birthday of Guru Nanak" statt.
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dekan des FB 07 eröffnete die Tagung. Daran nahmen
internationale Gäste aus Indien, Professor*innen und Studierende der
Goethe-Universität teil. Es fand ein fruchtbarer Austausch über die Botschaft
des Stifters der Sikh-Religion, Guru Nanak, "Es gibt weder Hindus noch
Muslims, alle sind Menschen" statt. Die verschiedenen Vorträge von
Professor*innen Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Studierenden befassten
sich mit Guru Nanak's Ideen und dem Leben der Sikhs aus Innen- und
Außenperspektiven. Die Teilnehmenden diskutierten die Aktualität von Guru
Nanak's Botschaft für den interreligiösen Dialog und tolerante Koexistenz
unterschiedlicher Religionen. Abgeschlossen wurde die Tagung mit einem
Poesie-Abend der Urdu Gesellschaft Frankfurt.
Im Rahmen des religionswissenschaftlichen Blockseminars zur
Sikh-Religion "Guru Nanak's Global Message to the Humanity" (FB 07) fand
am 7. und 8. Juni 2019 ein Festakt mit einer internationalen Tagung
"Celebrating 550. Birthday of Guru Nanak" statt.
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dekan des FB 07 eröffnete die Tagung. Daran nahmen
internationale Gäste aus Indien, Professor*innen und Studierende der
Goethe-Universität teil. Es fand ein fruchtbarer Austausch über die Botschaft
des Stifters der Sikh-Religion, Guru Nanak, "Es gibt weder Hindus noch
Muslims, alle sind Menschen" statt. Die verschiedenen Vorträge von
Professor*innen Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Studierenden befassten
sich mit Guru Nanak's Ideen und dem Leben der Sikhs aus Innen- und
Außenperspektiven. Die Teilnehmenden diskutierten die Aktualität von Guru
Nanak's Botschaft für den interreligiösen Dialog und tolerante Koexistenz
unterschiedlicher Religionen. Abgeschlossen wurde die Tagung mit einem
Poesie-Abend der Urdu Gesellschaft Frankfurt.
Frau Doris Reisinger hat am 6. Juni 2019 einen Workshop und einen öffentlichen Vortrag zum Thema Missbrauch am Fachbereich gehalten.
Anhand von Filmbeispielen analysierte sie das Phänomen des geistlichen Missbrauchs und stellte Kriterien für eine „gesunde Pastoral“ gegenüber Sekten auf. Voraussetzungen für den spirituellen Missbrauch sind nach Reisinger spirituelle Vernachlässigung, spirituelle Manipulation und spirituelle Gewalt. Vorbeugende Maßnahmen liegen zunächst im Subjekt, das sich als spirituell handlungsfähig begreifen und über ein Wissen auf ein Recht auf spirituelle Selbstbestimmung verfügen sollte. Auf der Seite der Seelsorger*innen ist eine qualifizierte Ausbildung sowie regelmäßige Supervision relevant.
Der bewegende Vortrag hat deutlich gemacht, dass seitens der Katholischen Kirche noch sehr viel Arbeit zu leisten ist und auch die Theolog*innen gefordert sind, ihre Stimme in die Öffentlichkeit einzubringen.
Im Rahmen des religionswissenschaftlichen Blockseminars zur
Sikh-Religion "Guru Nanak's Global Message to the Humanity" (FB 07) fand
am 7. und 8. Juni 2019 ein Festakt mit einer internationalen Tagung
"Celebrating 550. Birthday of Guru Nanak" statt.
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dekan des FB 07 eröffnete die Tagung. Daran nahmen
internationale Gäste aus Indien, Professor*innen und Studierende der
Goethe-Universität teil. Es fand ein fruchtbarer Austausch über die Botschaft
des Stifters der Sikh-Religion, Guru Nanak, "Es gibt weder Hindus noch
Muslims, alle sind Menschen" statt. Die verschiedenen Vorträge von
Professor*innen Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Studierenden befassten
sich mit Guru Nanak's Ideen und dem Leben der Sikhs aus Innen- und
Außenperspektiven. Die Teilnehmenden diskutierten die Aktualität von Guru
Nanak's Botschaft für den interreligiösen Dialog und tolerante Koexistenz
unterschiedlicher Religionen. Abgeschlossen wurde die Tagung mit einem
Poesie-Abend der Urdu Gesellschaft Frankfurt.
Im Rahmen des religionswissenschaftlichen Blockseminars zur
Sikh-Religion "Guru Nanak's Global Message to the Humanity" (FB 07) fand
am 7. und 8. Juni 2019 ein Festakt mit einer internationalen Tagung
"Celebrating 550. Birthday of Guru Nanak" statt.
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dekan des FB 07 eröffnete die Tagung. Daran nahmen
internationale Gäste aus Indien, Professor*innen und Studierende der
Goethe-Universität teil. Es fand ein fruchtbarer Austausch über die Botschaft
des Stifters der Sikh-Religion, Guru Nanak, "Es gibt weder Hindus noch
Muslims, alle sind Menschen" statt. Die verschiedenen Vorträge von
Professor*innen Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Studierenden befassten
sich mit Guru Nanak's Ideen und dem Leben der Sikhs aus Innen- und
Außenperspektiven. Die Teilnehmenden diskutierten die Aktualität von Guru
Nanak's Botschaft für den interreligiösen Dialog und tolerante Koexistenz
unterschiedlicher Religionen. Abgeschlossen wurde die Tagung mit einem
Poesie-Abend der Urdu Gesellschaft Frankfurt.
Frau Doris Reisinger hat am 6. Juni 2019 einen Workshop und einen öffentlichen Vortrag zum Thema Missbrauch am Fachbereich gehalten.
Anhand von Filmbeispielen analysierte sie das Phänomen des geistlichen Missbrauchs und stellte Kriterien für eine „gesunde Pastoral“ gegenüber Sekten auf. Voraussetzungen für den spirituellen Missbrauch sind nach Reisinger spirituelle Vernachlässigung, spirituelle Manipulation und spirituelle Gewalt. Vorbeugende Maßnahmen liegen zunächst im Subjekt, das sich als spirituell handlungsfähig begreifen und über ein Wissen auf ein Recht auf spirituelle Selbstbestimmung verfügen sollte. Auf der Seite der Seelsorger*innen ist eine qualifizierte Ausbildung sowie regelmäßige Supervision relevant.
Der bewegende Vortrag hat deutlich gemacht, dass seitens der Katholischen Kirche noch sehr viel Arbeit zu leisten ist und auch die Theolog*innen gefordert sind, ihre Stimme in die Öffentlichkeit einzubringen.